Die Ausführungsplanung sollte dringend den Profis, also Planern aus Planungsbüros, überlassen werden, um ein ordentliches Bausoll festzulegen und nicht den ausführenden Firmen, die versuchen das mal nebenbei zu machen. Eine Ausführungsplanung legt das Bausoll fest. Damit gibt es dann eine Grundlage fürs Leistungsverzeichnis und nicht „eine ausführende Firma“ versucht mal ein Gebäude zu planen und bauen – das funktioniert in der Regel nicht. Diesen Firmen wissen einfach nicht, wie man eine Ausführungsplanung macht, was man für eine Planung alles tun muss und welche Schnittstellen geklärt werden müssen und wie man z.B. GA-Funktionslisten ausfüllt und andere Unterlagen erstellt. Und dann werden keine Fachbegriffe verwendet, sondern einfach irgendwas: Das Raumbediengerät wird dann Fernbedienung genannt. „Hä, geht es noch?“ Hier gibt es wieder viel zu „motzen“ in der Hoffnung, dass der Bauherr dann nächstes Mal weiß, dass er am besten einen Planer beauftragt.

Ich ärgere mich oft grün und blau über die oft sehr vorlauten Grünschnäbel, die nun auch in der Gebäudetechnik immer öfter auftauchen und uns Profis erzählen wollen, wie man die Projekte wuppt. In dieser Folge meines Podcast „POTZ MOTZT“ muss ich mal etwas Dampf ablassen über diese sogenannten „Berater“. Hier am Beispiel eines sogenannten „Technischen Projektmanager“ – der zu allem eine Meinung hat, jedoch nicht wirklich weiß, wie Gebäudeautomation funktioniert

Über die zu hohen Kosten des IBN ärgern sich die Projektverantwortlichen oder Projektleiter oft. Andererseits sind die Leistungen der Inbetriebnahmemanager jeden Euro wert – warum ein Inbetriebnahmemanager jedoch nicht mit den Preisen eines Wald- und Wiesen-Bauleiters verglichen werden kann, darüber sprechen wir in diesem Podcast POTZMOTZT.

Wir sprechen heute über das Thema „Auftragsklärung“. Denn wer einfach mal plant, plant entweder zu viel, zu wenig oder einfach ohne zu wissen welches Honorar er überhaupt dafür bekommt.

Jeder redet von AKS, meint damit meist aber nicht das Anlagenkennzeichnungssystem (AKS) sondern vielmehr das komplette Adressierungssystem. Wir sprechen heute darüber, warum Kennzeichnungssysteme wichtig sind und wie sich die einzelnen Begrifflichkeiten unterscheiden.

Von kooperativem Planen im Team über Risikomanagement und partnerschaftliche Projektzusammenarbeit bis hin zur Nutzung digitaler Methoden – es gibt einige Gebote, die bei Großprojekten beachtet werden müssen, damit alles rund läuft. Wir geben einen Überblick.

Sie haben eine neue Mietfläche übernommen? Hören Sie in diesem Podcast, wie Sie nun weiter vorgehen können und welche Prüfungen Sie vornehmen sollten.

Erfahren Sie in diesem Podcast mehr über die Arbeit von Tecomon und die zukunftsstarke KI Technologie.

Erfahren Sie in diesem neuen Podcast, was Sie bei Terminplänen in der Inbetriebnahmephase beachten müssen.

Jeder macht was er will, keiner macht was er soll und alle machen mit! Lassen Sie es nicht soweit kommen – hören Sie hier, was Sie bei der Positionierung des Inbetriebnahme-Teams beachten müssen.