Die Ruderin im Gespräch mit Jonas Hummels über Rückschläge, Sportförderung und warum sie mit 34 Jahren nochmal die Sportart wechselt
Kathrin Marchand hatte ihre erfolgreiche Karriere im Rudern schon beendet und sich voll auf ihren Beruf als Ärztin konzentriert, als sie plötzlich mit 30 Jahren einen Schlaganfall erlitt. Nach etwas Zeit und Abstand wagte sie einige Zeit später die Rückkehr ins Ruderboot - dieses Mal im Para-Sport. Mit großen Ambitionen ging es 2024 zu den Olympischen Spielen nach Paris, wo der nächste Rückschlag wartete: “Es war, als hätte uns das jemand nicht gegönnt”.
Im POWWOW Podcast spricht sie nun über die schönsten und schlimmsten Momente ihres Lebens und verrät, wieso sie mit 34 Jahren nochmal die Sportart wechselt.
Anfänge: Wie Kathrin durch ihre Familie zum Rudern gekommen istBeruf: Was sie als Ärztin vom Leistungssport lernen konnteKarriereende: Wieso sie 2016 mit 25 Jahren ihre Karriere beendet hatFörderung: Welche Strukturen sich ändern müssen, um Leistungssportler*innen besser zu fördernRückschläge: Wie Kathrin mit 30 Jahren einen Schlaganfall erlitten hat und wie sie damit umgegangen istPara-Sport: Wie sie durch den Para-Sport den Spaß am Rudern wiedergefunden hatOlympische Spiele: Wie Kathrin ein Jahr nach den Spielen in Paris über das knapp verpasste Treppchen denktNeuer Sport: Wieso sie sich mit 34 Jahren nochmal im Para-Langlauf austesten möchteWenn ihr in Zukunft keine Folge mehr verpassen wollt, hört jetzt in die Folge rein und abonniert den POWWOW Podcast überall, wo es Podcasts gibt.
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