In Folge 6 steht unser Forschungsbereich "Additives Kunststoffrecycling" im Mittelpunkt. Nach dem Frühstück den Joghurtbecher nicht wegwerfen, sondern einschmelzen und eine neue Zahnbürste daraus machen? Was heute noch wie Zukunftsmusik klingt, könnte schon in wenigen Jahren Realität sein. Die Additive Fertigung, auch 3D-Druck genannt, wird auch für private Haushalte immer interessanter. Und wenn wir in Zukunft Haushaltsgegenstände mit einem 3D-Drucker selbst herstellen können, warum sollten wir dafür nicht unseren Plastikmüll verwenden? Thermoplaste lassen sich einfach recyceln und in der Additiven Fertigung nutzen. Wie das genau funktionieren kann, will das IPH erforschen. Mehr dazu erfahren wir von unserem Gast Alexander Poschke, M. Sc.