Ostern: Geschichte-Erfahrung-Konsequenz
1 Was wäre, wenn es Ostern nicht gäbe?
1.1 alles Irdische ist vergänglich
1.2 Ostern ist der endgültige Sieg des Lebens über den Tod
1.3 Ostern war und ist und bleibt der Urfeiertag, das Fest aller Feste
2 Petrus macht deutlich, was es heißt Christ zu sein
2.1 Eine in einem historischen Ereignis wurzelnde Geschichte
2.1.1 sich diesem konkreten Leben Jesu zu stellen, sich an seinem Leben zu orientieren
2.1.2 die Liebe und das Erbarmen Gottes zu leben
2.1.3 Jesus suchte nicht seine Ehre, sondern die Ehre seines Vaters
2.1.4 Er lebte ein Leben, das nicht aufgab und sich nicht anpasste,
2.2 Das Zweite ist eine unerwartete Erfahrung
2.2.1 Was die Jünger nach dem Tod und der Auferweckung Jesu erfahren durften, kam unerwartet über sie
2.2.2 An dieser Erfahrung teilhabend heißt Christsein
2.2.3 Ihr Wort wirkte wie das seine
2.2.4 Jesu Wort verändert auch heute ungezählte Menschen
3 Das Dritte ist die draus fließende notwendige Konsequenz
3.1 Da Jesus nicht im Tode blieb ist seine Auferweckung das Siegel Gottes unter sein Leben
3.2 Aus der Kraft des lebendigen Gottes leben, wie Jesus daraus gelebt hat
3.3 Von Jesus dem Auferstandenen lernen wir: Lieber sterben als uns billig anzupassen