Im Gespräch mit Frau Litke berichtet Frau Hallwachs von ihrem Alltag und 30 Jahren Erfahrung mit einer Querschnittslähmung. Sie stellt ihre technischen Alltagshelfer vor und berichtet, wie die sich in den letzten Jahrzehnten mit dem Fortschritt der Technik geändert haben. Sie gibt einen Einblick in das Team von Menschen, das sie umgibt und welche Herausforderungen es mit sich bringt, Hände und Füße von anderen „leihen“ zu müssen und im Alltag auf Unterstützung angewiesen zu sein.
Frau Hallwachs erzählt aber auch davon, was sie der Gesellschaft zurückgibt: Da sie sich kurz nach dem Unfall gewünscht hätte, mit jemandem in einer ähnlichen Situation zu reden, macht sie genau das seit etlichen Jahren. Sogar per Hausbesuch. Denn es täuscht, dass Frau Hallwachs in unserem Podcast nur per Video zugeschaltet ist – auch wenn natürlich immer jemand dabei sein muss, reist sie gerne und ist auch im Alltag mobil unterwegs.
Neben der direkten Unterstützung von Betroffenen engagiert sie sich bei Fachgesellschaften wie zum Beispiel der Deutschen Interdisziplinären Gesellschaft für Außerklinische Beatmung (DIGAB) e.V..
All die unglaublich spannenden Themen, über die Frau Hallwachs mit Frau Litke spricht, erfahren Sie im Podcast, den wir allen wärmstens ans Herz legen möchten. In diesem Artikel haben wir uns einen Aspekt herausgesucht, auf den wir näher eingehen möchten: Die Art, wie Frau Hallwachs beatmet wird. Denn die ist enorm spannend und vielleicht nicht allen bekannt.
Wenn Sie mehr über Frau Hallwachs und ihre Arbeit erfahren möchten, dann sollten Sie sich die Folge unbedingt anhören. Außerdem lohnt sich ein Blick auf ihre Website (https://leben-mit-beatmung.de/).