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In Folge 66 der Prozessphilosophen begrüßen Matúš und Daniel erneut Prof. Dr. Guido Fischermanns, um die Methodik hinter strategischem Prozessmanagement auf ein neues Level zu heben. Ganz ohne Fachlatein führt Guido uns durch die vier Fenster des „Prozessfensters“, zeigt anschaulich, warum herkömmliche Prozesslandkarten oft in Silos steckenbleiben, und wie eine echte End‑to‑End‑Denkweise den Blick auf Kundenbedürfnisse schärft. Dabei wird klar: Nur wer sein Ziel kennt und die richtige Methodentriage beherrscht, kann entscheiden, ob Prozessoptimierung inkrementell im KVP‑Modus oder disruptiv im Projekt umgesetzt wird.
Inhalt & Highlights:
Schließlich werfen wir einen Blick auf die Automatisierung: Von BPMN‑basierten Workflow‑Engines über DMN‑Entscheidungstabellen bis hin zu RPA‑Bots und generativer KI. Prof. Fischermanns zieht ein eindrucksvolles Praxisbeispiel heran, in dem eine Bank mittels Ad‑hoc‑Subprozessen und KI‑Agenten Transaktionen in Echtzeit abwickelt. Trotz aller Innovation bleibt das Erfolgsgeheimnis: solide Prozessmethodik, gezielte Use‑Cases und ein agiler, iterativer Ansatz – selbst im KI‑Zeitalter unverzichtbar.
WICHTIG:
Abschließende Worte:
Wir hoffen, dass euch diese Folge genauso viel Spaß gemacht hat wie uns. Freut euch auf die nächste Episode, wo wir euch mehr über uns und unsere Erfahrungen erzählen werden. Bleibt neugierig und bis bald!
Kontakt & weiterführende Links:
Matúš: https://www.linkedin.com/in/matusmala/
Daniel: http://https://www.linkedin.com/in/danielmatka/
Prof. Dr. Guido Fischermanns: https://www.linkedin.com/in/guidofischermanns/
Process Academy: Website
In Folge 66 der Prozessphilosophen begrüßen Matúš und Daniel erneut Prof. Dr. Guido Fischermanns, um die Methodik hinter strategischem Prozessmanagement auf ein neues Level zu heben. Ganz ohne Fachlatein führt Guido uns durch die vier Fenster des „Prozessfensters“, zeigt anschaulich, warum herkömmliche Prozesslandkarten oft in Silos steckenbleiben, und wie eine echte End‑to‑End‑Denkweise den Blick auf Kundenbedürfnisse schärft. Dabei wird klar: Nur wer sein Ziel kennt und die richtige Methodentriage beherrscht, kann entscheiden, ob Prozessoptimierung inkrementell im KVP‑Modus oder disruptiv im Projekt umgesetzt wird.
Inhalt & Highlights:
Schließlich werfen wir einen Blick auf die Automatisierung: Von BPMN‑basierten Workflow‑Engines über DMN‑Entscheidungstabellen bis hin zu RPA‑Bots und generativer KI. Prof. Fischermanns zieht ein eindrucksvolles Praxisbeispiel heran, in dem eine Bank mittels Ad‑hoc‑Subprozessen und KI‑Agenten Transaktionen in Echtzeit abwickelt. Trotz aller Innovation bleibt das Erfolgsgeheimnis: solide Prozessmethodik, gezielte Use‑Cases und ein agiler, iterativer Ansatz – selbst im KI‑Zeitalter unverzichtbar.
WICHTIG:
Abschließende Worte:
Wir hoffen, dass euch diese Folge genauso viel Spaß gemacht hat wie uns. Freut euch auf die nächste Episode, wo wir euch mehr über uns und unsere Erfahrungen erzählen werden. Bleibt neugierig und bis bald!
Kontakt & weiterführende Links:
Matúš: https://www.linkedin.com/in/matusmala/
Daniel: http://https://www.linkedin.com/in/danielmatka/
Prof. Dr. Guido Fischermanns: https://www.linkedin.com/in/guidofischermanns/
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