Menschen und Maschinen - ein schwieriges Verhältnis, das von Faszination, Angst und Begeisterung geprägt ist. Dass es an uns liegt, Technologie zu nutzen, um unser Potential zu entfalten, davon ist auch unser Gast, die Psychologin Kathrin Krönig und Managing Director bei intao überzeugt. “Privat agieren wir viel entspannter und probieren viel mehr aus. Im Beruf wird dieser spielerische Kontext fast nie geschaffen, sondern es herrscht Beklemmung. Der Druck ist da, etwas nicht sofort zu können.”
Digitale Vernetzung zur Potentialentfaltung
Eigentlich schade, denn laut Corinna ist der Mensch ein Entwicklungswesen, das von Natur aus neugierig ist. Das lernende Unternehmen, das in den 90er Jahren schon einmal in der Organisationsentwicklung brandaktuell war, gewinnt wieder an Bedeutung. Technologie gibt uns dabei nie gekannte Möglichkeiten an die Hand: fast grenzenlose Vernetzung, Wissen transparent verfügbar machen.
Gegenüber Maschinen dürfen wir uns Schwächen leisten
Die beschriebene Beklemmung DURCH Technologie kann VON Technologie verringert werden. Einer Maschine gegenüber können wir im Dialog viel ehrlicher sein, denn sie bewertet uns nicht.
Maschinen erlauben es uns, eigene Wege zu gehen
Warum das so ist, das erfahrt Ihr nicht hier, sondern nur durch das Reinhören in unser Gespräch mit Kathrin.