Etwas überraschend kehren sowohl John-Jason Peterka als auch Justin Schütz aus Salzburg zurück und spielen wieder für den EHC Red Bull München. Gut für München, schlecht für Salzburg und belastet das die Beziehung EHC-EC? Darüber sprechen wir mit Salzburg-Experte Mathias Funk und blicken zudem auf die schwächelnden Münchner Special Teams.

Beste Werbung für das deutsche Eishockey zum Jahresstart 2021: Der EHC Red Bull München verliert durch ein "Scheißhäusl-Tor" das hochklassige Topspiel in Mannheim und die deutsche U20 scheitert bei der WM denkbar knapp an Russland. Außerdem beschäftigen wir uns mit der Frage nach einem Münchner "DEL Winter Game" und kündigen schon jetzt unseren TV-Moment des Jahres an, denn "Puck ma's" ist am 11.01. zu Gast bei "München TV".

Der EHC Red Bull München startet mit drei Siegen in die DEL-Saison 2020/21, doch die Laune wird getrübt von den teils schweren Verletzungen von Luca Zitterbart und Nicolas Appendino. Aus der Akademie rückt Elias Lindner nach. Mit Blick auf die NHL gibt es Fragezeichen bei Kalle Kossila und John-Jason Peterka. Und ganz nebenbei blicken wir noch zurück auf die ersten sieben Monate "Puck ma's". Volles Programm also zum Jahresende 2020.`

Der EHC Red Bull München startet mit einem Derbysieg gegen Augsburg in die DEL-Saison 2020/21, doch parallel gibt es Wirbel. Heißt der EHC überhaupt noch EHC? Und wo bleibt Justin Schütz, der doch eigentlich aus Salzburg zurückkommen sollte - oder etwa doch nicht? Wir sorgen für Aufklärung.

In wenigen Tagen startet die Deutsche Eishockey-Liga in die Saison 2020/21, darauf freut sich auch Patrick Hager. Im großen Interview spricht der Kapitän des EHC Red Bull München über die längste Vorbereitung aller Zeiten, die alten und jungen Neuzugänge am Oberwiesenfeld, fehlende Anstachelungen von den Rängen, Elefantenrennen auf dem Irschenberg und Pläne nach dem Ende der aktiven Karriere.

Macht gerne weiterhin mit bei unserer Feedback-Umfrage zu 6 Monaten "Puck ma's"!

Der EHC Red Bull München trifft im Halbfinale des grandiosen Magenta-Sport-Cups auf die Düsseldorfer EG, in deren "Vermissen"-Buch wir verliebt sind. Parallel beschäftigt uns aber die Definition der "Qualitätseiszeit", die Emil Quaas jetzt in Ingolstadt sucht und die Justin Schütz möglicherweise (noch) nicht wieder in München findet.

Macht gerne weiterhin mit bei unserer Feedback-Umfrage zum 6 Monaten "Puck ma's"!

Das Leistungsspektrum des EHC Red Bull München beim Magenta Sport Cup ist breit gefächert, dennoch ist die Jackson-Truppe nach Siegen gegen Mannheim und Schwenningen auf Kurs. Zahlreiche Akteure beeindrucken uns nachhaltig, wobei auffällig ist, dass der EHC stärker agiert, wenn weniger Stars auf dem Eis stehen.

Nach der Hälfte der Gruppenphase beim Magenta Sport Cup liegt der EHC Red Bull München knapp hinter Mannheim und Schwenningen auf Rang drei. Hoffnungen auf eine Steigerung machen Chris Bourque, Andrew MacWilliam und die vierte Reihe, während Krefeld implodiert und wir uns auf die Nord-Süd-Thriller-DEL freuen.

Der EHC Red Bull München startet mit einem Sieg und einer Niederlage in den Magenta Sport Cup und zeigt eine bedenkliche Abhängigkeit von Dominik Kahun. Haarig im positiven Sinn ist dagegen das Verhalten von Konrad Abeltshauser sowie ein kolossaler Try-Out-Neuzugang für den EHC, der sich als "Bruder im Geiste" von Keith Aulie sieht.

Nach dem Deutschland Cup ist vor dem Magenta Sport Cup und wir freuen uns immens auf das Turnier - auch wegen Dominik Kahun. Das haben wir übrigens ganz ohne Emotionsanalyse herausgefunden, doch interessierte Fans des EHC Red Bull München können und sollen nun dem Start-Up TAWNY dabei helfen, Gefühle zu studieren.