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**Willkommen zu Teil 2 unseres Besuchs bei Martin Reinl in Köln **– Puppenspieler, Stimmenwandler, Serienerfinder und Impro-Spezialist. 🎭
Nachdem wir in Teil 1 über seine Anfänge und Einflüsse gesprochen haben, geht es nun tief rein in die Figurenwelt, den kreativen Prozess und die Frage: Wie bringt man Puppen aus dem Fernsehen auf die Bühne?
Martin erzählt, wie neue Charaktere entstehen – mal gezielt, mal spontan. Von Wusel Gusel, dessen Kängurubeutel zu groß war, über den Jammerlappen, der eigentlich nur ein spontaner Einfall war, bis zu alten Figuren, die heute in Regalen wohnen, aber jederzeit zurück auf die Bühne können. Er spricht über den Verschleiß von Schaumstoff, die Kunst des minimalen Designs und darüber, warum gutes Spiel oft wichtiger ist als blinkende Augen oder Technikspielereien.
Natürlich gibt’s auch wieder reichlich zu lachen: Warum Jogginghose bei Live-Auftritten eine gute Idee ist, was passiert, wenn man sich auf der Bühne öffentlich die Nase kratzt und wieso Puppen manchmal mehr leben als mancher Mensch im Fernsehen.
Martin gewährt Einblicke in sein Tourleben, seine Live-Shows mit Kameras & Monitoren und warum das Publikum die Wahl hat: Fernsehbild oder Making-of auf der Bühne?
Außerdem geht es um die Zukunft des Puppenspiels, Nachwuchstalente, kreative Freiräume und die immer wiederkehrende Herausforderung, Puppentheater auch für Erwachsene als ernsthafte Kunstform zu etablieren – ohne dass jemand sich dabei kindisch fühlen muss.
🎭 Hinweis: Wer wissen will, was das Theater Fiesemadände aktuell auf die Bühne bringt, wirft einen Blick in den Spielplan im Figurentheater Mottenkäfig in Pforzheim – es lohnt sich! www.fiesemadaen.de/events
Mehr zu Martin Reinl könnt ihr direkt auf seiner Instagram-Seite verfolgen:
Habt ihr Fragen zur Folge oder wollt wissen, wie man mit einem Waschlappen Karriere macht? Schreibt uns – wir freuen uns wie immer über euer Feedback! 🎧✨
By Carsten Dittrich**Willkommen zu Teil 2 unseres Besuchs bei Martin Reinl in Köln **– Puppenspieler, Stimmenwandler, Serienerfinder und Impro-Spezialist. 🎭
Nachdem wir in Teil 1 über seine Anfänge und Einflüsse gesprochen haben, geht es nun tief rein in die Figurenwelt, den kreativen Prozess und die Frage: Wie bringt man Puppen aus dem Fernsehen auf die Bühne?
Martin erzählt, wie neue Charaktere entstehen – mal gezielt, mal spontan. Von Wusel Gusel, dessen Kängurubeutel zu groß war, über den Jammerlappen, der eigentlich nur ein spontaner Einfall war, bis zu alten Figuren, die heute in Regalen wohnen, aber jederzeit zurück auf die Bühne können. Er spricht über den Verschleiß von Schaumstoff, die Kunst des minimalen Designs und darüber, warum gutes Spiel oft wichtiger ist als blinkende Augen oder Technikspielereien.
Natürlich gibt’s auch wieder reichlich zu lachen: Warum Jogginghose bei Live-Auftritten eine gute Idee ist, was passiert, wenn man sich auf der Bühne öffentlich die Nase kratzt und wieso Puppen manchmal mehr leben als mancher Mensch im Fernsehen.
Martin gewährt Einblicke in sein Tourleben, seine Live-Shows mit Kameras & Monitoren und warum das Publikum die Wahl hat: Fernsehbild oder Making-of auf der Bühne?
Außerdem geht es um die Zukunft des Puppenspiels, Nachwuchstalente, kreative Freiräume und die immer wiederkehrende Herausforderung, Puppentheater auch für Erwachsene als ernsthafte Kunstform zu etablieren – ohne dass jemand sich dabei kindisch fühlen muss.
🎭 Hinweis: Wer wissen will, was das Theater Fiesemadände aktuell auf die Bühne bringt, wirft einen Blick in den Spielplan im Figurentheater Mottenkäfig in Pforzheim – es lohnt sich! www.fiesemadaen.de/events
Mehr zu Martin Reinl könnt ihr direkt auf seiner Instagram-Seite verfolgen:
Habt ihr Fragen zur Folge oder wollt wissen, wie man mit einem Waschlappen Karriere macht? Schreibt uns – wir freuen uns wie immer über euer Feedback! 🎧✨