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In der 18. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem wir Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorstellen, ist Torwart Tom Mickel zu Gast.
Der 32-jährige Torhüter des HSV, der in dieser Saison sein 10-jähriges Jubiläum bei den Rothosen-Profis feiert, erklärt eindrucksvoll und ausführlich, durch welche Ereignisse und Erlebnisse er den Verein lieben und schätzen gelernt hat, wie sich seine wichtige Rolle innerhalb der Mannschaft entwickelt und verändert hat und welchen Stellenwert der Teamgeist aus einer Sicht insgesamt einnimmt.
So berichtet Mickel von einem Liebesbrief an seine Frau, den Daniel Heuer Fernandes verfasst hat, seinen ersten Berührungspunkten mit der „Erscheinung“ Frank Rost, einer Narbe, die ihm Ruud van Nistelrooy zugefügt hat, seinen Wechsel zu Greuther Fürth, ein Probetraining beim HSV, obwohl ihn jeder kannte, und sein Bundesliga-Debüt gegen den FC Augsburg, das unter besonderen Umständen zustande kam.
Zudem spricht Mickel in dem über 90-minütigen Gespräch über seine Kindheit in Hoyerswerda mit Spielen gegen die Großen auf dem Bolzplatz, die besondere Beziehung zu seinem älteren Bruder, dem er nicht nur seine Torwart-Karriere zu verdanken hat, einen Schulwettbewerb im Fußball, der ihn nach Mexiko und zu Energie Cottbus brachte, seine Zeit in der Sportschule und im Internat mit doppelten Portionen Schnitzel und Ärger mit den Mädels, die U19-Europameisterschaft unter Horst Hrubesch mit dem Titelgewinn in Tschechien, seine Ticks in Hotels, to-do-Listen zuhause, sein Familienleben mit zwei Kindern und einem Hund sowie über vieles, vieles mehr.
Abonniert jetzt das pure HSV-Hörerlebnis.
**Die Timestamps der Folge: **
In der 18. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem wir Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorstellen, ist Torwart Tom Mickel zu Gast.
Der 32-jährige Torhüter des HSV, der in dieser Saison sein 10-jähriges Jubiläum bei den Rothosen-Profis feiert, erklärt eindrucksvoll und ausführlich, durch welche Ereignisse und Erlebnisse er den Verein lieben und schätzen gelernt hat, wie sich seine wichtige Rolle innerhalb der Mannschaft entwickelt und verändert hat und welchen Stellenwert der Teamgeist aus einer Sicht insgesamt einnimmt.
So berichtet Mickel von einem Liebesbrief an seine Frau, den Daniel Heuer Fernandes verfasst hat, seinen ersten Berührungspunkten mit der „Erscheinung“ Frank Rost, einer Narbe, die ihm Ruud van Nistelrooy zugefügt hat, seinen Wechsel zu Greuther Fürth, ein Probetraining beim HSV, obwohl ihn jeder kannte, und sein Bundesliga-Debüt gegen den FC Augsburg, das unter besonderen Umständen zustande kam.
Zudem spricht Mickel in dem über 90-minütigen Gespräch über seine Kindheit in Hoyerswerda mit Spielen gegen die Großen auf dem Bolzplatz, die besondere Beziehung zu seinem älteren Bruder, dem er nicht nur seine Torwart-Karriere zu verdanken hat, einen Schulwettbewerb im Fußball, der ihn nach Mexiko und zu Energie Cottbus brachte, seine Zeit in der Sportschule und im Internat mit doppelten Portionen Schnitzel und Ärger mit den Mädels, die U19-Europameisterschaft unter Horst Hrubesch mit dem Titelgewinn in Tschechien, seine Ticks in Hotels, to-do-Listen zuhause, sein Familienleben mit zwei Kindern und einem Hund sowie über vieles, vieles mehr.
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