Share PUR DER HSV - der HSV-Podcast
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By Thomas Huesmann und Lars Wegener stellvertretend für den HSV
The podcast currently has 33 episodes available.
Der 29-jährige Mittelstürmer spricht dabei sehr offen und ehrlich über seinen Karriereweg, der ihn im Profibereich über Werder Bremen, RB Leipzig, Hertha BSC und den 1. FC Köln im vergangenen Sommer zum HSV führte und zum 238-fachen Bundesliga-Spieler sowie zweifachen U-Europameister und Olympia-Medaillengewinner werden ließ.
So verrät Davie Selke die Geschichte hinter seinem ungewöhnlichen Vornamen, welchen Einfluss seine tschechischen Wurzeln mütterlicherseits bis heute auf ihn haben und inwieweit das beschauliche Winterbach noch immer Heimat für ihn bedeutet. Er erklärt, wie er dort durch seinen Großvater die Liebe zum Fußball entdeckte, als Kind der Region Torjäger Mario Gomez hinterhereiferte und zugleich wegen der tollen Torwarttrikots eine Zeit lang ins Tor wollte.
Letztlich dribbelte Selke als Stürmer im Nachwuchs der Stuttgarter Kickers und später des VfB Stuttgart auf, wo er als Teenager aufgrund von Leistungsgründen aussortiert worden ist. Er erklärt, wie ihn dieser schmerzhafte Rückschlag sowie auch im weiteren Verlauf seiner Profi-Karriere vor allem die Tiefpunkte nachhaltig geprägt haben und wie er es geschafft hat, sich mit seinem verbissenen Ehrgeiz immer wieder zurückzukämpfen. Dabei spricht der 29-Jährige äußerst reflektiert über wichtige Lektionen auf und abseits des Platzes, darunter Folgen eines Trainingsstreits mit Clemens Fritz, den Umgang mit Höhenflügen als Shootingstar und das Bewältigen des ersten Shitstorms infolge seines RB-Wechsels.
Darüber hinaus berichtet Selke, wie er auf diesem Weg seinem eigenen Ich treu geblieben ist, warum er ehrliche Trainertypen wie Pal Dardai, Horst Hrubesch und Steffen Baumgart schätzt und inwieweit sein intensiv gelebter Glaube und die Geburt seiner Tochter seine Sicht auf das Leben sowie den Fußball entscheidend verändert haben. Zu guter Letzt verrät der Mittelstürmer die Beweggründe für seinen Wechsel zum HSV, warum er ein gutes Gefühl für das große Ziele Bundesliga-Aufstieg hat und wie er mit seinem umfangreichen Erfahrungsschatz darauf Einfluss nehmen will.
Außerdem spricht Davie Selke in dem mehr als einstündigen Gespräch über sein völlig surreales Bundesliga-Debüt, mehrere „Fast-Wechsel“ auf die Insel, Vier-Augen-Gespräche mit Felix Magath, den Geist der Olympischen Spiele, Freundschaften und Konkurrenzdenken im Profifußball, Vaterfreuden und „Spielplatz-Performances“, die Bedeutung der Bibel, Sechskämpfe mit seinem Berater, eine Trainerkarriere nach der Karriere und über vieles, vieles mehr.
Der 27-jährige Mittelfeldspieler spricht dabei über seinen Karriereweg, der einem modernen Fußballmärchen gleicht: Nie in einem Nachwuchsleistungszentrum gewesen, debütierte Elfadli mit 19 Jahren in der Landesliga bei der SKV Rutesheim, ehe er sich Schritt für Schritt und Liga für Liga nach oben kämpfte – trotz vieler Widerstände und vor allem dank seiner Mentalität.
So berichtet Elfadli, wie er in jungen Jahren im beschaulichen Leonberg durch seinen Vater und älteren Bruder seine Liebe für den Fußball entdeckte und diese auch im jungen Erwachsenenalter nicht mehr loslassen konnte. Er verrät, wie er dem Traum vom Profifußball nachjagte, sich seine Gedanken dabei permanent um Extraschichten drehten, die er meist allein konzipierte und Tag für Tag wie besessen durchzog. Er verrät, wie er hierbei früh von zuhause auszog, zwischen Studium, Arbeit und Fußball im sogenannten „Todesdreieck“ zwischen drei Städten pendelte und als Oberligaspieler finanziell so gerade über die Runden kam.
Dabei macht der 27-Jährige deutlich, wie er auch zahlreiche Zweifel auf diesem Weg hatte, welche Schlüsselmomente ihn dennoch bestärkt haben und warum er auch lernen musste, sich auf seiner Position mehr auf die Basics denn auf Tore und Assists zu besinnen. Zudem spricht der Mittelfeldspieler über das unbeschreibliche Gefühl, als er mit 25 Jahren seinen ersten Profivertrag unterschrieb und wie es sich jetzt im Sommer anfühlte, im zweiten Anlauf sogar beim HSV zu landen. Dabei äußert sich der Deutsch-Libyer zu dem großen Ziel, mit dem HSV in der Bundesliga zu spielen und erklärt, wie er seinen speziellen Karriereweg und seine Mentalität nutzen will, um seine neuen Mannschaftskollegen mitzureißen.
Außerdem spricht Elfadli in dem mehr als einstündigen Gespräch über seine spezielle Vorliebe für Kaffee, seine Funktion als Botschafter einer Fußballakademie, seinen „perfekten Tag“ mit Freunden aus der Heimat, prägende Erfahrungen mit der libyschen Nationalmannschaft, ein gebrauchtes Wochenende mit Platzverweis und verlorenem Handy in Hamburg und über die besondere Rolle seiner Mutter, die ihn im Zuge des Podcasts mit einem Einspieler sogar zu Tränen rührt.
Die 73-jährige HSV-Legende spricht über die laufende Europameisterschaft in Deutschland, den historischen EM-Triumph von 1980 als Nationalspieler, seine beiden weiteren EM-Titel 2008 und 2009 als DFB-Trainer der U19- bzw. U21-Junioren sowie über die kommenden Olympischen Sommerspiele in Paris, an denen er als Coach der Frauen-Nationalmannschaft teilnimmt.
So zieht Hrubesch ein erstes Zwischenfazit zum Verlauf der UEFA EURO 2024. Er verrät unter anderem, wie er die Gruppenspiele der deutschen Mannschaft gesehen hat, warum ihm bisher die vermeintlich kleinen Nationen imponieren und welche beiden Regeländerungen ihm besonders gefallen. Dabei hebt der Direktor Nachwuchs beim HSV die großartige Stimmung in den Stadien, auf den Fan-Festen und im ganzen Land hervor, zieht Parallelen zum Sommermärchen von 2006 und gibt eine Einschätzung zur K.o.-Phase des Turniers ab.
Zudem blickt Horst Hrubesch anekdotenreich auf den Gewinn der Europameisterschaft 1980 in Italien zurück, als er im Finale gegen Belgien mit seinen ersten beiden Länderspieltoren zum gefeierten Matchwinner avancierte. So erinnert sich der damals erst nachnominierte Mittelstürmer an die Qualität von Mitspielern wie Rummenigge, Schuster und Co., das enorme Gewicht des EM-Pokals und die ereignisreichen Stunden nach dem Sieg, als er aufgrund der Pressekonferenz seinen Spind aufbrechen musste und sowohl die Feierlichkeiten in der Kabine als auch den offiziellen Empfang des DFB-Teams durch Bundeskanzler Helmut Schmidt verpasste.
Darüber hinaus verrät Hrubesch, wie er rund 30 Jahre später als DFB-Trainer der U19 und U21 selbst Europameister formte, warum ihm bei der Zusammensetzung erfolgreicher Teams bis heute meinungsstarke Charaktere wichtig sind und weshalb im Coaching manchmal weniger mehr ist. So erzählt er von Aktenordnern voller Statistiken und Analysen, über die sein Trainerstab und er auf Hotelfluren grübelten, um heute rückblickend mit einem Lächeln festzustellen, dass gelegentlich „auch McDonald´s Europameisterschaften gewinnen kann“.
Letztlich spricht der Bundestrainer der Frauen-Nationalmannschaft über die Olympischen Sommerspiele. Er erklärt, wie ihn Olympia 2016 in einen Bann der Begeisterung gezogen hat, welche Rolle dabei das Olympische Dorf spielte und weshalb die Silbermedaille von damals für ihn Gold wert ist. Er verrät, warum er unbedingt noch einmal bei diesem Großereignis dabei sein wollte, wie die finale Vorbereitung der Frauen-Nationalmannschaft aussieht und welche mitunter kniffligen Umstände ein olympisches Turnier begleiten. Dabei wird klar: Der 73-Jährige geht mit großer Zuversicht und Vorfreude in die nächsten Wochen.
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Mehr als 27 Jahre lang war Kurt Krägel Leiter des Stadionmanagements beim HSV, bevor er im Mai dieses Jahres in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet wurde. In der 30. Folge des HSV-Podcasts spricht der 66-Jährige über seine außergewöhnliche Zeit beim HSV, seinen ungewöhnlichen Anfang im alten Volksparkstadion, die persönlichen Highlights seiner rund 500 HSV-Heimspiele, den einzigartigen Stadionumbau mit der Drehung des Spielfeldes, die schönsten Events aus den Bereichen Sport und Musik, das WM-Sommermärchen 2006 und natürlich über die nun anstehende Europameisterschaft 2024 im eigenen Land und im eigenen Stadion, wo er als Venue Director weiterhin eine wichtige Rolle einnimmt.
So erinnert sich Krägel an das Auffinden von HSV-Trophäen in einem Schrank in den alten Geschäftsräumen am Rothenbaum und den damit verbundenen Anfang des HSV-Museums, an das kurzfristige Aufstellen von Dixi-Toiletten und Ausrollen von Roten Teppichen über Matschpfützen beim Umbau des Volksparkstadions und dem weiterhin laufenden Spielbetrieb, an Schnee- und Eisplatten oder scheinbar wackelnde Buchstaben auf dem Dach, die fast zur Absage von Spielen führten, und an Regenmassen, aufgrund derer das Stadtderby 2011 verlegt werden musste.
Zudem erzählt der Stadionchef wie er einst Fußball-Weltstar Diego Maradona in die Kabine der argentinischen Nationalmannschaft brachte, wie Herbert Grönemeyer mit dem Fahrrad zum Stadion kam, wie er als leidenschaftlicher Veranstaltungsleiter die Corona-Zeit erlebt hat und wie sein Verhältnis zu den Fans über die Jahre Höhen und Tiefen erlebte.
Außerdem spricht Krägel über Aufzugfahrten mit Keith Richards, die anspruchsvolle Organisation von Boxkämpfen mit Wladimir Klitschko, seine große Leidenschaft für Bruce Springsteen, einen Brief von Bernd Wehmeyer an die UEFA infolge des legendären 4:4 gegen Juventus Turin, eine Panne bei der Meisterschalen-Übergabe, die bevorstehenden Sommer-Konzerte von Popstar Taylor Swift und über vieles, vieles mehr.
Ein Gespräch gefüllt mit bislang unbekannten Anekdoten und Geschichten weit über den HSV-Kosmos hinaus.
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In der 29. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorgestellt werden, ist Mittelfeldspieler Immanuel Pherai zu Gast.
Der 22-jährige Niederländer mit brasilianischen und surinamischen Wurzeln erzählt ausführlich über die Einflüsse der verschiedenen Kulturen auf sein bisheriges Leben – sowohl auf den Fußballplätzen in seiner Heimatstadt Amsterdam als auch im Familien- und Freundeskreis außerhalb des Sports –, über seinen Werdegang in den niederländischen Clubs, seinen Wechsel mit 16 Jahren zu Borussia Dortmund, seine Zeit in Braunschweig und über die (Bauch)Entscheidung, statt in die Bundesliga zum HSV zu gehen.
So berichtet Pherai von seiner Schussstärke als Kind, die ihn nicht nur Anerkennung auf den Bolzplätzen brachte, sondern auch zu Beschwerden über gebrochene Hände geführt hat, von seinem musikalischen Talent am Schlagzeug, das kurz vor öffentlichen Auftritten und der Gründung einer Band mündete, von Angeboten von Manchester United und Ajax Amsterdam, von einer Roten Karte, die ihm eine unerwartet positive Rückmeldung einbrachte, von seinem väterlichen Verhältnis zu Star-Berater Mino Raiola, von schlaflosen Nächten vor wichtigen Spielen wie dem Finale der deutschen B-Junioren-Meisterschaft sowie von den für ihn teils surrealen Begegnungen mit Mitspielern wie Marco Reus, Erling Haaland oder Jadon Sancho.
Zudem erklärt der Mittelfeldspieler, dass er früher als Abwehrspieler angefangen hat, welche Zusage von Ludovit Reis den Wechsel zum HSV finalisierte, wie er den Club mit Spielern wie Rafael van der Vaart früher erlebt hat, warum es ein Torwart-Trikot in seine illustre Jersey-Sammlung geschafft hat, welche Karriere außerhalb des Fußballs er sich noch vorstellen könnte, warum er auf drei unterschiedliche Arten flucht und welchen kulinarischen Laden er in Hamburg eröffnen würde.
Außerdem spricht Pherai über die Herkunft seines Namens, seine beiden Hunde, seine unterschiedlichen Playlisten auf Spotify, eine unverhoffte Begegnung in Hamburg, Shuffle-Duelle mit seiner Freundin, die Entscheidung für eine von drei möglichen Nationalmannschaften und über vieles, vieles mehr.
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In der 28. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorgestellt werden, ist Abwehrspieler Stephan Ambrosius zu Gast.
Dabei erzählt der 25-jährige Hamburger Jung mit ghanaischen Wurzeln in seiner positiven und ehrlichen Art sehr offen, wie ihn der Fußball im Stadtteil Wilhelmsburg in jungen Jahren geprägt hat, ihn seine große Mentalität und die stets positive Art schon in den Jugendteams eine besondere Stellung einnehmen ließ und wie ihn die Rückschläge von zwei Kreuzbandrissen zu dem Charakter geformt haben, den er heute verkörpert.
So berichtet Ambrosius von Duellen mit und gegen seinen zwei Jahre älteren Bruder Michael auf Gummiplätzen und im heimischen Wohnzimmer bis die Polizei vor der Tür stand, von nervigen ungewollten Wartezeiten in Fußballkäfigen, von langen S-Bahn-Fahrten quer durch die Stadt, von tagelangem Entzug von der FIFA-Konsole und der Unterstützung seiner Familie, die sich von der besonnenen Art seines Bruders, über „Pep-Guardiola-Fähigkeiten“ seines Vaters bis zum liebevollen Wesen seiner Mutter erstrecken.
Zudem erklärt der Innenverteidiger, wie es dazu kam, dass er früher als Flügelstürmer aktiv war, „versehentlich“ in einer Breitensportmannschaft der Rothosen kickte, obwohl er sich eigentlich im NLZ-Team wähnte, warum er Jahre später dennoch nicht zögerte, seine Sachen beim FC St. Pauli zu packen, als der Anruf des HSV kam, welche Lehren und Erkenntnisse er aus den Reha-Phasen ziehen konnte, warum die Leihe zum Karlsruher SC zu einem der wichtigsten Meilensteine wurde und wie ihm sein Glaube in der schwersten Zeit seiner Karriere geholfen hat.
Außerdem spricht Ambrosius über Wochenrationen von Franzbrötchen in der Kindheit, der Angewohnheit von No-Look-Pässen, Rudelbildung in der Rehas-Phase, Kartenspiele im Teamhotel, Schnarch-Attacken an seinem Zimmerkollegen und über vieles, vieles mehr.
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In der 27. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorgestellt werden, ist Mittelfeldspieler Laszlo Benes zu Gast.
Der Familienmensch zog schon früh aus seinem behüteten Zuhause in die weite Welt hinaus, um Fußballprofi zu werden. So berichtet Benes, wie es sich mit 13 Jahren angefühlt hat, statt in der gewohnten Umgebung im slowakischen Heimatort Dunjaska Streda gegen den Ball zu treten, auf einmal beim ungarischen Club Gyori ETO FC in einer der besten Akademien Europas auf einem Zimmer mit Gleichgesinnten zu liegen und Heimweh zu haben. Der 26-jährige Mittelfeldspieler erzählt, dass er zu Jugendzeiten nicht nur im Feld, sondern wie sein jüngerer Bruder Kristian und einst sein Vater auch im Tor gestanden hat, letztlich von Letzterem aber zu der Entscheidung gedrängt wurde, nur noch eine Position zu verfolgen und sich mit Erfolg für das Toreschießen entschied.
Benes berichtet von heimlichen Trainingseinheiten im Wald, von seinem Profidebüt mit 17 Jahren, seinem Weg von MSK Zilina, wo er Vizemeister wurde und Europa League-Qualifikation spielte, zum großen Traditionsclub Borussia Mönchengladbach in die Bundesliga. Er verrät, wie er dort zu Beginn von seinem Landsmann Igor Demo an die Hand genommen wurde und ebenfalls zum „Fußballgott“ in Deutschland werden wollte. Er erinnert sich detailliert an seine ersten Bundesliga-Einsätze unter Förderer Dieter Hecking, genauso an die Zeit bei Holstein Kiel, wo er das erste Mal auf HSV-Trainer Tim Walter traf, der ihn später auch zum HSV lotste.
Darüber hinaus spricht Benes mit seinem symphatischen Humor über seine Abläufe bei Elfmetern, Freud und Leid bei diesen entscheidenden Situationen und den Umgang damit, seine Rolle beim HSV und in der Nationalmannschaft, die Unterstützung seiner Familie, die Umstellungen und Freuden als Familienvater und seine ehrgeizige Art, die sich nicht nur im Fußball widerspiegelt.
Zudem geht es im rund 60-minütigen Gespräch über das Eishockeyspielen in der Jugend, seine Leidenschaft fürs Angeln, Würfelspiele in der Mannschaft, Freistoß-Wettkämpfe mit Miro Muheim, ein Wechselangebot nach Bayreuth und über vieles, vieles mehr.
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In der 26. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorgestellt werden, ist Torhüter Matheo Raab zu Gast.
Der familiär und bodenständig in einem Dorf in Mittelhessen aufgewachsene 24-Jährige erzählt, wie er von klein auf jede Art von Fußbällen gesammelt hat, an der Seite seiner pferdebegeisterten Schwester in den heimischen vier Wänden sowie auf Pferdewiesen diesen hinterherjagte und auf den Plätzen des SV Wolfenhausen von einer Profikarriere zu träumen begann. Er erklärt, wie er in der Jugend der Sportfreunde Eisbachtal anders als seine Teamkollegen immer an diesem Traum festhielt, dafür mit 17 Jahren von zu Hause ins 2,5 Stunden entfernte Trier auszog und sich dort in der U19-Regionalliga trotz Heimwehs, Konkurrenzkampfes und schulischer Doppelbelastung für höhere Aufgaben empfahl.
So berichtet Raab, wie er 2017 nach einem kuriosen Probetraining zum 1. FC Kaiserslautern II wechselte und dort unter seinem damaligen wie heutigen Torwarttrainer Sven Höh dem Traum vom Profi-Dasein näherkam, ehe ein Schienbeinbruch mit anschließenden Komplikationen und einer Odyssee an Operationen seinen großen Traum existenziell bedrohte. Während Ärzte zwischenzeitlich mit bleibenden Alltagsschäden statt einer Profikarriere rechneten, schaffte „Matze“ mit der Unterstützung von Familie, Freunden und Förderern knapp zwei Jahre später ein unwahrscheinliches Comeback und feierte letztlich sogar sein Profi-Debüt für die 1. Mannschaft. Im Gespräch verrät er bemerkenswert offen und tiefgründig, wie ihn diese Zeit mental gestählt hat und dabei eine große Art von Dankbarkeit geschaffen sowie seinen Umgang mit Nervosität vor Spielen und Angst vor Fehlern nachhaltig verändert hat.
Darüber hinaus spricht Raab über seine bisher bewegten Spielzeiten im Profifußball – vom puren Existenzkampf mit dem FCK über die anschließende Wiederauferstehung des pfälzischen Traditionsclubs bis hin zu seiner Premieren-Saison als Herausforderer im HSV-Tor und der aktuellen Rolle als DFB-Pokal-Torwart. Er erklärt die Beweggründe für seinen Wechsel an die Elbe, das ebenso reiz- wie anspruchsvolle Torwartspiel der Rothosen und seinen Anspruch, immer besser werden zu wollen.
Zudem spricht der 24-Jährige in dem fast 120-minütigen Gespräch über seine große Leidenschaft für Autos, seine Anmeldung zum Hamburger Angelschein, seinen speziellen Musikgeschmack, Roland-Kaiser-Konzerte, „Denglisch“ mit Kevin McKenna, ein eigenes Café nach dem Karriereende, einen begehrten Wanderpokal unter den HSV-Keepern und über vieles, vieles mehr.
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In der 25. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorgestellt werden, ist Linksverteidiger Noah Katterbach zu Gast.
Der in der Eifel geborene Leihspieler vom 1. FC Köln erzählt, wie er im zarten Alter von drei Jahren einem seiner beiden älteren Brüder nacheifern wollte und bei den Bambinis des TUS DJK Dreiborn mit dem Fußballspielen begann und bereits zur U8 auf Anraten seiner Trainerin zu einem Probetraining des FC gelangte. Er erklärt, wie er Fußball in der 70 Kilometer entfernten Domstadt, die täglichen Aufgaben in der Schule und ein weiteres Hobby, das Schlagzeugspielen, über Jahre mit einem bewundernswerten Selbstverständnis unter einen Hut bekam, wie er die Entwicklung zum Profi, die Ehrungen mit den Fritz-Walter-Medaillen und schließlich sein Debüt in der Bundesliga mit 18 Jahren erlebte und wie er nach 40 Bundesliga-Spielen auf einmal seinen ersten großen Karriereknick durchlebte.
So berichtet Katterbach offen und ehrlich, welche persönlichen Konsequenzen er aus der Zeit gezogen hat und wie er Herausforderungen unter anderem mit Hilfe eines Performance-Coach nachhaltig bewältigt, was ein Fashion-Studium dazu beiträgt, welche Dinge er am HSV und an der Arbeit mit Chefcoach Tim Walter, seinem Trainerteam und der Mannschaft schätzt und mit welchem Anspruch und Zukunftsplänen er die aktuelle Phase als Leihspieler angeht.
Zudem spricht der 21-Jährige darüber, wie er seine Wohnung einrichtet, welche Orte er in Hamburg zum Abschalten nutzt, wer seine Kindheitsidole waren, warum er Karneval nicht mag und trotzdem unter anderem ein Bananen-Kostüm trug, welche Spitznamen er in der Mannschaft hat, warum er sowohl die norddeutsche als auch die rheinische Art schätzt und wie er seinen ersten Jugendtrainer beim 1. FC Köln nun im NLZ des HSV wieder getroffen hat. Dazu vieles, vieles mehr.
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In der 24. Folge des HSV-Podcasts „Pur der HSV“, in dem Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorgestellt werden, ist Co-Trainer Merlin Polzin zu Gast.
Dabei erzählt der gebürtige Hamburger eindrucksvoll, wie sich seine Liebe zum Fußball schon im jungen Alter entwickelte, seine aktive Karriere auf dem Platz durch eine Verletzung früh enden musste, die Trainerkarriere dadurch aber ebenso früh intensiviert werden konnte und ihm durch Fleiß und Akribie der Schritt vom Jugendtrainer beim Bramfelder und Hamburger SV über die Nachwuchsteams beim VfL Osnabrück schließlich bis in den Profibereich an die Bremer Brücke und mit nur 30 Jahren wieder zurück in seine Heimstadt ins Profi-Trainerteam der Rothosen gelang.
So berichtet Polzin von heißen Wettkämpfen mit seinem jüngeren Bruder zwischen den Türrahmen in den heimischen vier Wänden, verbissenen Lehrer-Schüler-Partien in der Schule, seinem ungewöhnlichen ersten Berührungspunkt mit dem HSV, als er sich ungebeten Zutritt auf den Rasen des alten Volksparkstadions verschaffte und durch eine Lautsprecheransage vertrieben wurde, wie er als Fan die Rothosen bei Heim-, Auswärts- und Europapokalspielen unterstützte und er nach seinen ersten Trainerstationen auf einmal selber mit der Raute auf der Brust auf der Trainerbank Platz nahm.
Zudem erklärt der Co-Trainer, wie die Vor- und Nachbereitung auf einen Gegner abläuft, welche Eingriffsmöglichkeiten man während des Spiels und in der Halbzeit hat, was die Zusammenarbeit mit Tim Walter ausmacht, welche Erkenntnisse er aus den Relegationsspielen gezogen hat und was ihn täglich anspornt, auch zu ungewöhnlichen Zeiten den Profis Spielszenen zu schicken.
Außerdem spricht Polzin über bewusste Auszeiten aus seinem 24-Stunden-Job, den Stellenwert der Familie, den Tanzkurs mit seiner Freundin und über vieles, vieles mehr.
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