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Männer sind empathischer, wenn man ihnen Geld dafür gibt. Frauen sind besser in Mathe, wenn sie vergessen, dass sie Frauen sind. Diese Folge ist wahrlich CLOONEYTUNES für Fortgeschrittene! Aber wir wissen ja, dass Ihr ziemlich smart seid! Jetzt wo das geklärt wär: READY 2 ROCK? Attacke auf gehts! Nach welchen grundlegenden Kriterien suchen Frauen und Männer denn nun ihre Partnerinnen und Partner aus? Und warum legt uns vermutlich die Steinzeit so manchen Stein in den Weg? Ganz wichtig: „Science“ und “Signs” - know the the difference *ZWINKERSMILEY* Wir machen weiter, wo wir aufgehört haben. In der heutigen Folge geht es um den dritten und vorerst letzten Teil Eures Wunsch-Themas. Wir besprechen die vermeintlichen, oder aber doch vorhanden Unterschiede zwischen Frauen und Männern. Oder wie wir es gerne nennen: Zwischen „Frännern und Mauen“ . Im dritten Teil der Reihe “Typisch Frann, typisch Mau!” gehts ans Eingemachte. Spoiler: Es scheint tatsächlich vorhandene Unterschiede zu geben. Das habt ihr auch erstaunlicherweise ebenfalls so zu 100 % in einer nicht-repräsentativen Umfrage auf Socialmedia angegeben. Auch, wenn ihr dort nicht genauer benannt habt worin diese Unterschiede denn lägen. Der gesellschaftliche Diskurs bestraft aktuell derartige Feststellungen, da eine Gleichstellung - zumindest in den Köpfen - gerade noch weitestgehend erstritten wird. Wir wollen Euch gleich zu Beginn an dieser Stelle gerne sagen, dass die Unterschiede INNERHALB der Geschlechter häufig größer sind als ZWISCHEN den Geschlechtern. Und auch wenn wir uns gerne in einer zunehmend individualistischen Gesellschaft vom Kollektiv lossagen, lassen sich auch geschlechterspezifische Unterschiede pauschal definieren. Diese lassen sich häufig nämlich in unseren Sexualstrategien ableiten. Oder vielleicht auch nicht. Was wissen wir denn schon?! ;-) Wie immer „FEEL“ Freude mit der heutigen Folge, Euer CLOONEYTUNES TEAM