Wir sprechen mit David. Er ist #Lehrer und #homosexuell. Er findet, dass Schule ein Ort des Lernens, der Entwicklung sowie Entfaltung junger Menschen sein sollte. Eine Voraussetzung dafür ist Angstfreiheit. Einige Schülerinnen und Schüler sehen in der Schule keinen Ort in dem sie ihre #Sexualität erkunden, offen über sie sprechen oder sie gar ausleben könnten. Beiläufige Aussagen wie "Ey du Schwuchtel" ,"Kampflesbe du!", "Du siehst ja aus wie ein Mädchen!" Von Mitschülern können die Betreffenden in ihrer Sexualität verunsichern. Im schlimmsten Fall artet es in #Mobbing aus und die Schule wird für Gemobbte zum Ort der #Angst. Solchen Extremen will David keine Chancen geben. Sein Ansatz dafür; schon beim kleinen anfangen, klare Linie zeigen und konfrontieren. "Warum beleidigst du ihn als homo?" "Ist dir klar was das bedeutet?" David denkt Lehrer können gemeinsam viel bewirken, um dem Mobbing - egal welcher Art - erst gar keine Chance zu geben. Ganz nach dem Motto: #Prävention vor Brandbekämpfung.
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