In den »langen« 70ern, zwischen 1968 und 1983, veränderte sich der Alltag schleichend, aber nachhaltig. Es entstand ein alternatives Milieu, dessen Ideen bis heute in die Gesellschaft hineinwirken: Immer mehr Menschen orientierten sich weg von konventionellen Wert-und Rollenvorstellungen hin zu persönlicher Entfaltung, Selbstbestimmtheit und Gleichberechtigung von Mann und Frau.Die Freiburger Masterstudierenden der Kulturanthropologie haben sich diesen Jahren von 1968-83 in einer Ausstellung gewidmet. Am 18.07.2019 wurde die Aussttellung mit einer Vernissage eröffnet.