Wie an vielen Orten auf der Welt (wie beispielsweise in Barcelona) wurde am 8. März auch in Freiburg der Internationale Feministischer Kampftag begangen.

Bereits in der Nacht zuvor war es zu einer feministischen Aktion gekommen, bei der eine Skulptur eines Freiburger Künstlers verhüllt wurde, um dabei auf dessen sexistische Bildsprache hinzuweisen. Im Interview erklärt eine Person mehr zu der Aktion.

Wie an vielen Orten auf der Welt (wie beispielsweise in Barcelona) wurde am 8. März auch in Freiburg der Internationale Feministischer Kampftag begangen.

Bereits in der Nacht zuvor war es zu einer feministischen Aktion gekommen, bei der eine Skulptur eines Freiburger Künstlers verhüllt wurde, um dabei auf dessen sexistische Bildsprache hinzuweisen. Im Interview erklärt eine Person mehr zu der Aktion.

Ein Interview mit S. aus Barcelona...zu achte März Aktionen, Nachtdemo mit Tausenden und Gesetzesveränderungen, von denen du hier nur träumen kannst ..."in welchem Land bist du ?"

Zu Besuch im Studio waren am 8.März  vom F*Streik und vom 8.März-Bündnis Mia und Sarah.

Im Gespräch umreissen sie die Themen des 8.März  in diesem Jahr.

"Wir haben dieses Jahr kein Focusthema, aber Thema ist alles, was es in diesem patriarchalen binären System abzuschaffen gilt".(8.Märzbündnis). Das spiegelt sich in den Redebeitägen, die gehalten werden:

DJ-Set zum 8. März 2023 von pa$ha (femBPM)

„Unsere stärkste Waffe ist unsere Stimme. Unser Volk muss wissen, dass in der Geschichte nirgends in der Welt die Freiheit entstanden ist, ohne ein Risiko einzugehen, ohne Gefahr auf sich zu nehmen.“ (Sonita Alizadeh)

Tracklist

Sabine sprach mit ihrem Überraschungsbesuch über Verschönerungsaktionen von Holzstatuen im Freiburger Raum. "Böse Frauen", Hexenverbrennung, Frauen im Bunde mit dem Teufel und Übersexualisierung - es gibt viel Kritik an Holzstatuen eines Freiburger Künstlers.

s.g.

Fünfsprachig

Gestern um 17:30h fand eine Gedenkveranstaltung für alle ermordeten Frauen und Queers auf dem Ni-Una-Menos-Platz (ehem. Augustinerplatz) statt mit etwa 60 Personen.

Femizide und Morde an Queers und Trans*menschen sind keine Einzelfälle oder Teil sogenannter "Familiendramen". Sie sind Teil einer tief verankerten patriarchalen sexistischen Gesellscahft und müssen als Form struktureller Gewalt benannt, enttarnt und bekämpft werden. Wir wollen gemeinsam der Menschen gedenken, die aufgrund ihrer Geschlechtsidentität ermordet wurden.

Gestern um 17:30h fand eine Gedenkveranstaltung für alle ermordeten Frauen und Queers auf dem Ni-Una-Menos-Platz (ehem. Augustinerplatz) statt mit etwa 60 Personen.

Femizide und Morde an Queers und Trans*menschen sind keine Einzelfälle oder Teil sogenannter "Familiendramen". Sie sind Teil einer tief verankerten patriarchalen sexistischen Gesellscahft und müssen als Form struktureller Gewalt benannt, enttarnt und bekämpft werden. Wir wollen gemeinsam der Menschen gedenken, die aufgrund ihrer Geschlechtsidentität ermordet wurden.

Triggerwarnung! Es wird über Gewalt an Frauen und Tod berichtet.