Alex und Markus machen weiter mit den deutschen Preisen für Science Fiction und Fantasy. Heute ist der Kurd Laßwitz Preis dran. Zum Gespräch zu Gast ist heute der Treuhänder des Preises Udo Klotz, der sich schon seit Jahrzehnten um die Organisation, Nominierung und Vergabe des Preises kümmert. Udo erzählt, warum seine Funktion »Treuhänder« heißt, wie er zu dem »Job« gekommen ist und warum für ihn der Kurd Laßwitz Preis an der Seite der Mutigen steht.

Wer war Kurd Laßwitz:

Kurd Laßwitz (*20. April 1848 in Breslau; † 17. Oktober 1910 in Gotha) war ein deutscher Schriftsteller, Naturwissenschaftler und Philosoph, der als der Begründer der deutschsprachigen Science Fiction gilt.

Laßwitz, dessen eigentlicher Name Carl Theodor Victor Kurd Laßwitz war, studierte Mathematik und Physik an den Universitäten in Breslau und Berlin. Er schloss sein Studium 1873 mit dem Staatsexamen für das höhere Lehramt in Philosophie, Physik, Geographie und Mathematik ab und promovierte 1875 in Physik. Ab 1876 war er am Gymnasium Ernestinum in Gotha tätig, wo er bis zu seiner vorzeitigen Pensionierung im Jahr 1908 Mathematik und Physik unterrichtete. Im Hauptberuf strebte er zwar eine Hochschulprofessur an, die ihm jedoch verwehrt blieb, was ihm aber Freiraum für sein schriftstellerisches Werk ließ.

Laßwitz verknüpfte seine naturwissenschaftlichen und philosophischen Neigungen in seinen belletristischen Werken. Sein bekanntestes und wichtigstes Werk ist der utopische Roman „Auf zwei Planeten“ aus dem Jahr 1897. Er schildert darin den Erstkontakt zwischen fortschrittlichen Marsianern und den Erdlingen am Nordpol. Der Roman zeichnet sich durch seine gut durchdachten technischen und gesellschaftlichen Ideen aus, darunter die Darstellung einer weit entwickelten Mars-Zivilisation mit Konzepten wie interplanetarer Kommunikation und einem ethischen Anspruch, der vom philosophischen Humanismus Immanuel Kants geleitet ist.

Weitere Kurzromane wie „Bis zum Nullpunkt des Seins“ und „Gegen das Weltgesetz“ zeigten ebenfalls seinen Erfindungsreichtum und dienten als Ideenreservoir für spätere Science Fiction.

Durch seine Verbindung von exakter Wissenschaft, philosophischen und gesellschaftspolitischen Fragen, insbesondere ethischen Dilemmata im Angesicht neuer Technik, etablierte Laßwitz die Science Fiction im deutschsprachigen Raum als anspruchsvolle Literaturgattung. Im Gegensatz zu manchen zeitgenössischen Autoren vermied sein Werk chauvinistische oder rassistische Tendenzen und setzte sich stattdessen kritisch mit Themen wie Kolonialismus und dem Verhältnis von Technik und Ethik auseinander. Er gilt als der „Vater der modernen deutschen Science Fiction“. Ihm zu Ehren wird seit 1981 der Kurd Laßwitz Preis für deutschsprachige Science Fiction verliehen.

Das Jahr 2025 ist Con-technisch gelaufen. Für das Jahr 2026 stehen immerhin schon folgende Termine fest:

Kurzer Hinweis: Seit neuestem gibt es über unser Webinterface auch die Transkripte. Ihr könnt die Sendung jetzt also quasi mitlesen. Die Transkripte sind automatisch per KI erstellt und wurden im Nachhinein nicht mehr bearbeitet oder korrigiert. Sie können also Fehler enthalten. Wir bedanken uns bei allen, die da schon mal einen Blick drauf geworfen haben. Wir haben schon die ein oder andere sehr positive Reaktion bekommen, weil doch der ein oder die andere die Transkripte als Element der Barrierefreiheit wahrnimmt. Es freut uns, wenn dadurch vielleicht der ein oder die andere zur Ertruser-Familie hinzukommen kann.

Wir gehen auch nicht wirklich auf “Like-Fang”, aber wenn ihr uns hier und da z.B. bei ApplePodcasts, Youtube oder Spotify eine positive Bewertung hinterlasst, dann hilft das einfach dem Gesamtprojekt Radio Freies Ertrus. Auf jeden Fall freuen wir uns auch über Reaktionen, über welchen Kanal auch immer.

In der heutigen Sondersendung schauen Alex und Markus über den Tellerrand hinaus und streifen unsere Lieblingsraketenheftchenserie nur am Rande, denn sie beschäftigen sich mit dem Deutschen Science Fiction Preis.

Welcher Science Fiction-Liebhaber kennt sie nicht, die Suche nach neuem Lesestoff? Gut, als Perry Rhodan-Fan hat man dieses Problem nicht im engeren Sinn. Aber zu welchem Buch greift man, wenn einem der Sinn nach anderer Lektüre steht? Schließlich will man nicht das nächstbeste Buch aus dem Regal beim Buchhändler der Vertrauens greifen. Es soll guter Stoff sein. Woran könnte man sich orientieren?

Eine gute Quelle könnte die Nominierungsliste eines Literaturpreises sein, immerhin wurde diese von kompetenten Menschen aufgestellt. Man kann also getrost davon ausgehen, dass sich überwiegend gute Bücher darauf finden.
Der Deutsche Science Fiction Preis (DSFP) wird seit 1985, also seit 40 Jahren, in den Kategorien „Bester deutschsprachiger Roman“ und „Beste deutschsprachige Kurzgeschichte“ verliehen. Er ist Teil der Aktivitäten des Science Fiction Club Deutschland und mit 1000 Euro je Kategorie dotiert. Die Liste der Preisträger und Nominierten liest sich wie ein Who-is-who der deutschen SF-Szene, allen voran Andreas Eschbach. Er hat aber auch NewcomerInnen wie Aiki Mira und Sven Haupt begleitet und gelegentlich fällt auch ein Name ins Auge, den man mit der SF eher nicht verbindet, wie Marc-Uwe Kling.

Die Preisträger 2025 und auch die weiteren Platzierungen stehen bereits fest. Die Verleihung findet auf dem BuchmesseCon am 18.10.2025 statt.

Aber wie werden die PreisträgerInnen eigentlich ermittelt? Welche Werke kommen für eine Nominierung in Frage? Und wer liest eigentlich den ganzen Stoff, der über das Jahr so aus den Druckerpressen purzelt?
Wer könnte diese Fragen besser beantworten, als der frisch gebackene Vorsitzende des Komitees des DSFP Franz Hardt? Ihn haben wir zum Interview geladen und er hat uns umfassend Auskunft über alle Details des DSFP gegeben.

Wer nach dem Hören Lust bekommen hat, sich im Komitee des DSFP zu engagieren, der findet auf der oben verlinkten Internetseite alle Informationen.

Und natürlich gibt es auch noch andere phantastische Literaturpreise, die wollen wir nicht unter den Tisch fallen lassen. Aber für den Kurd Laßwitz Preis, den Phantastikpreis der Stadt Wetzlar oder den Seraph ist vielleicht noch Zeit in einer anderen Sonderfolge.

Auch 2025 gibt es wieder den ein oder anderen Perry Rhodan-Con oder Veranstaltungen mit Perry Rhodan-Inhalt, auf der ihr möglicherweise dem ein oder anderen aus dem Radio Freies Ertrus-Team über den Weg laufen könntet:

Kurzer Hinweis: Seit neuestem gibt es über unser Webinterface auch die Transkripte. Ihr könnt die Sendung jetzt also quasi mitlesen. Die Transkripte sind automatisch per KI erstellt und wurden im Nachhinein nicht mehr bearbeitet oder korrigiert. Sie können also Fehler enthalten. Wir bedanken uns bei allen, die da schon mal einen Blick drauf geworfen haben. Wir haben schon die ein oder andere sehr positive Reaktion drauf bekommen, weil doch der ein oder die andere die Transkripte als Element der Barrierefreiheit wahrnimmt. Es freut uns, wenn dadurch vielleicht der ein oder die andere zur Ertruser-Familie hinzukommen kann.

Wir gehen auch nicht wirklich auf “Like-Fang”, aber wenn ihr uns hier und da z.B. bei ApplePodcasts, Youtube oder Spotify eine positive Bewertung hinterlasst, dann hilft das einfach dem Gesamtprojekt Radio Freies Ertrus. Auf jeden Fall freuen wir uns auch über Reaktionen, über welchen Kanal auch immer.

Katerfrühstück 010 Caterbury Tales: Ein berühmtes Werk aus der englischen Literaturgeschichte sind die Canterbury Tales. Hier erzählt sich eine Gruppe von Reisenden abends Geschichten aller möglicher Arten. Ein bisschen so kann man die Perry Rhodan-Miniserie 2025 verstehen: schöne Einzelromane verpackt in eine mehr oder minder lose Rahmenhandlung.

Kartanin ist eine Miniserie, die sich deutlich von den Serien der letzten Jahre unterscheidet und das gefällt nicht jedem – auch nicht Alex und Markus. Gerade Alex hat in zunehmenden Maße mit den Romanen gehadert und so wundert es nicht, dass das Fazit der beiden „Frühstücker“ in diesem Jahr etwas getrübter ausfällt. Aber natürlich hat das Radio Freies Ertrus hier „nur“ die Meinungsstärke, aber nicht die Meinungshoheit und so darf auch kurz unser Discord Mitglied Fredioc zu Wort kommen, dem die Miniserie doch ganz gut gefallen hat. Nicht in der Folge zu hören, sondern auf unserem Blog zu lesen, ist ein Artikel, der ebenfalls seinen Ursprung auf unseren Discord hat. Auf unserem Discord versuchen wir die Länge der Postings zugunsten der Lesbarkeit in Grenzen zu halten und als die Frage nach „mehr Platz“ aufkam, haben wir dem guten Stdu1166 kurzerhand einen Artikel auf unserem Blog angeboten und so ist hier auch noch ein sehr gutes und differenziertes Statement zur Mini-Serie zu lesen.

In der Abschlussfolge selbst behandeln Markus und Alex die letzten beiden Romane der Mini-Serie „Der Pakt“ und „Der letzte Angriff„. Es geht um moralische Kompasse, einen echten oder einen falschen Carfesch, um Schachspiele von hohen kosmischen Mächten und Alex tötet per Quantenmechanik eine Superintelligenz. Wir denken, da ist mal wieder alles drin, was eine Folge Radio Freies Ertrus so ausmacht. Viel Spaß beim Reinhören!

Das Jahr ist zwar schon fortgeschritten, aber auch 2025 gibt es wieder den ein oder anderen Perry Rhodan-Con oder Veranstaltungen mit Perry Rhodan-Inhalt, auf denen ihr möglicherweise dem ein oder anderen aus dem Radio Freies Ertrus-Team über den Weg laufen könntet:

Kurzer Hinweis: Seit neuestem gibt es über unser Webinterface auch die Transkripte. Ihr könnt die Sendung jetzt also quasi mitlesen. Die Transkripte sind automatisch per KI erstellt und wurden im Nachhinein nicht mehr bearbeitet oder korrigiert. Sie können also Fehler enthalten. Wir bedanken uns bei allen, die da schon mal einen Blick drauf geworfen haben. Wir haben schon die ein oder andere sehr positive Reaktion drauf bekommen, weil doch der ein oder die andere die Transkripte als Element der Barrierefreiheit wahrnimmt. Es freut uns, wenn dadurch vielleicht der ein oder die andere zur Ertruser-Familie hinzukommen kann.

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Die Miniserie KARTANIN geht in den Endspurt und wir beenden die diesjährige Frühstücksstaffel mit zwei Double Features. Leider hat sich die Redaktion bei der Terminierung der Serie wieder einmal nicht mit uns bezüglich unserer Urlaubspläne abgesprochen. Daher werden wir heute die Hefte 9 und 10 und in vier Wochen dann die Hefte 11 und 12 jeweils en bloc besprechen.

Alex läuft nach wie vor nicht heiß für diese Miniserie, während Markus versucht, ihm den Weg zu einem befriedigenden Leseerlebnis aufzuzeigen. Manchmal muss man sich die Dinge einfach schön lesen. Ob ihm das in den verbleibenden beiden Folgen des Katerfrühstücks gelingen wird? Man wird sehen.

Jedenfalls haben die Hefte 9 und 10 als verbindendes Element den Umstand, dass sich unsere Helden wilde Verfolgungsjagden liefern müssen, so dass wir einen Folgentitel, der sich teilweise auch auf eine Maus bezieht, dennoch für gerechtfertigt halten.

In Band 9 berichtet uns Jacqueline Mayerhofer vom »Kampf um Ursa Minor«, wobei auch Kantiran endlich seine langersehnte Screentime bekommt. Allerdings wird es gleich wieder geheimniskrämerisch, weil der Leser über die Inhalte eines Vater-Sohn-Gesprächs im Unklaren gelassen wird. Dieser erzählerische Kniff kam nur bedingt gut bei den Ertrusern an. Aber wir wollen gnädig sein, denn Kant (wie ihn seine Freunde nennen) haut die Einsatztruppe mit Hilfe von Rattenviechern raus und gewinnt gleichzeitig neue Erkenntnisse.

Bis zu diesem Zeitpunkt lagen wir gut in der Zeit, denn wir wollten trotz zweier zu besprechender Romane keine doppelt so lange Folge erzeugen. Diese zeitliche Disziplin konnten wir dann bei der Diskussion zu Band 10 nicht ganz aufrechterhalten.

Dort nimmt uns Lucy Guth mit in den »Inkubator«, wo Vantani gewissermaßen produziert werden. Das funktioniert in letzter Zeit eher so semi, aber sicherheitshalber wollen Stayn und Miro Teik die ganze Anlage in die Atmosphäre eines Gasplaneten jagen.

Die Lesenden bekommen dann noch nachgeliefert, worüber sich Kant und Perry in Heft 9 unterhalten haben, der Informationsgewinn ist dennoch überschaubar, weil Kantiran passenderweise an einer temporären Amnesie leidet und Infos nur ausspuckt, wo sie gerade passend sind. Hm…

Beide Romane liefern weitere Hintergründe zu den Vantani, ohne Wesentliches zu enthüllen. Das bleibt (hoffentlich) den beiden finalen Romanen vorbehalten, die Marc A. Herren und Michael Marcus Thurner in Gemeinschaftsarbeit verfasst haben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir immer noch nicht wissen, was Koimbra (nicht in Versalien!) so konkret für eine Rolle spielt und dass für die Milchstraße trotz Eliminierung der dortigen Dominanz noch nicht alles ausgestanden ist.
Dazu kommen noch Stayns Hintergrundgeschichte und Kantirans Werdegang der letzten paar hundert Jahre.
Mehr als genug Stoff für den Endspurt.
Wir bleiben gespannt!

Das Jahr ist zwar schon fortgeschritten, aber auch 2025 gibt es wieder den ein oder anderen Perry Rhodan-Con oder Veranstaltungen mit Perry Rhodan-Inhalt, auf der ihr möglicherweise dem ein oder anderen aus dem Radio Freies Ertrus-Team über den Weg laufen könntet:

Kurzer Hinweis: Seit neuestem gibt es über unser Webinterface auch die Transkripte. Ihr könnt die Sendung jetzt also quasi mitlesen. Die Transkripte sind automatisch per KI erstellt und wurden im Nachhinein nicht mehr bearbeitet oder korrigiert. Sie können also Fehler enthalten. Wir bedanken uns bei allen, die da schon mal einen Blick drauf geworfen haben. Wir haben schon die ein oder andere sehr positive Reaktion drauf bekommen, weil doch der ein oder die andere die Transkripte als Element der Barrierefreiheit wahrnimmt. Es freut uns, wenn dadurch vielleicht der ein oder die andere zur Ertruser-Familie hinzukommen kann.

Wir gehen auch nicht wirklich auf “Like-Fang”, aber wenn ihr uns hier und da z.B. bei ApplePodcasts, Youtube oder Spotify eine positive Bewertung hinterlasst, dann hilft das einfach dem Gesamtprojekt Radio Freies Ertrus. Auf jeden Fall freuen wir uns auch über Reaktionen, über welchen Kanal auch immer.

Katerfrühstück 008 – Counterfeit Cat: Diese Woche schlägt im Katerfrühstück die Stunde der Counterfeit Cat – auch bekannt als „Falsche Katze„. Es muss sich bei uns dieses Jahr im Titel ja alles im Katzen drehen. Diese Zeichentrickserie aus dem Jahr 2016 handelt von einem Außerirdischen, der sich als Katze tarnt. Also hat der Folgentitel eine tiefere Bedeutung oder nicht? Hört rein ins Katerfrühstück!

Zunächst schwelgen wir im Rückblick auf den GarchingCon 13. Ein paar Bewegtbilder findet ihr auf dem YouTube-Kanal von Volker Hoff: https://youtu.be/PWgdEGBNUEA?si=upJ-3VrlGxosOmsK

Auf jeden Fall gehts diese Woche um den Debutroman von Thorsten Schweikard, der generell ziemlich gut an zukommen scheint. Nur Alex ist dieses mal ganz allein im Perryversum unterwegs und hat das ein oder andere zu mäkeln.

Auf jeden Fall scheint die Ebene auf Terra jetzt ihrem Höhepunkt entgegenzustreben und wir dürfen gespannt sein, was da noch auf uns zukommen wird. Sicher ist, mit nur noch 4 Romanen Rest gehen die Kartanin auf die Zielgerade und es sind noch ein paar offene Versprechen einzulösen. Das Geheimnis um Stayn, die Herkunft der Vantani, und was ist mit Koimbra? Und dann sinnd da noch die übernommenen Haluter auf der Kharag-Stahlwelt und der seltsame Pinchmoo, der sich auf der Station Ajin eingenistet hat.
Vielleicht lernen Alex und Markus bis dahin noch den Namen des neuen Titelbildzeichners, der auf den Namen Jürgen Speh hört und nicht das was Alex da vor sich hinstammelt. Wir bitten wie jede Woche um Verzeihung – irgendwann klappts bestimmt (genauso wie mit Markus‘ Feenstaub).

Vorne dran gibts diese Woche auch noch ein kleines Resumee zum Perry Rhodan Con in Garching vergangenes Wochenende, der wieder einmal eine Werbung fürs Perry Rhodan Fandom war und allen anwesenden Ertruser*innen ein unvergessliches Erlebnis beschert hat. Wir danken allen die das möglich gemacht haben, ob Orga-Team oder Podcast Hörer, die mit uns vorm Gebäude rumgehangen sind. Einen ausführlicheren Bericht gibts spätestens mit der Radio Freies Ertrus Folge 67, sobald diese veröffentlicht wird, verlinken wir sie noch im Text und sollte Alex doch noch dazu kommen ein paar Zeilen für die Webseite zu schreiben, dann findet ihr das ebenfalls hier.

Eine große Überraschung können wir euch aber hier schon verkünden. Seit geraumer Zeit liegen uns vor allem die „Münchner“ mit ihrer „Forderung“ nach einem Radio Freies Ertrus Con in den Ohren und wisst ihr was? Wir denken in der Tat schon länger darüber nach, was wie wo und wann man da machen kann. ALSO, es gibt noch kein Datum, es gibt noch keine Location, es gibt noch keine tiefere Planung, aber es gibt schon einen Namen. Die Perry Rhodan Tage Rheinland Pfalz sind immer noch legendär und auf immer und ewig mit ihren Gründern und Organisatoren Werner Fleischer und Elmar Wietor verbunden, die ja traurigerweise nicht mehr unter uns sind. Diesen Namen wollten und würden wir nie kopieren, aber es gibt auch dann eigentlich nur einen einzige Namen, den eine Convention an der Ahr haben kann: deswegen liebe Ertruserinnen und Ertruser da draußen, bleibt gespannt und freut euch auf den AhrCON.

Das Jahr ist zwar schon fortgeschritten, aber auch 2025 gibt es wieder den ein oder anderen Perry Rhodan-Con oder Veranstaltungen mit Perry Rhodan-Inhalt, auf der ihr möglicherweise dem ein oder anderen aus dem Radio Freies Ertrus-Team über den Weg laufen könntet:

Kurzer Hinweis: Seit neuestem gibt es über unser Webinterface auch die Transkripte. Ihr könnt die Sendung jetzt also quasi mitlesen. Die Transkripte sind automatisch per KI erstellt und wurden im Nachhinein nicht mehr bearbeitet oder korrigiert. Sie können also Fehler enthalten. Wir bedanken uns bei allen, die da schon mal einen Blick drauf geworfen haben. Wir haben schon die ein oder andere sehr positive Reaktion drauf bekommen, weil doch der ein oder die andere die Transkripte als Element der Barrierefreiheit wahrnimmt. Es freut uns, wenn dadurch vielleicht der ein oder die andere zur Ertruser-Familie hinzukommen kann.

Wir gehen auch nicht wirklich auf “Like-Fang”, aber wenn ihr uns hier und da z.B. bei ApplePodcasts, Youtube oder Spotify eine positive Bewertung hinterlasst, dann hilft das einfach dem Gesamtprojekt Radio Freies Ertrus. Auf jeden Fall freuen wir uns auch über Reaktionen, über welchen Kanal auch immer.

Als Catwoman bekommt Stayn nicht nur – wieder – einen eigenen Roman, sondern auch jetzt endlich mal einen relevanten Anteil an der Geschichte. Sie macht (Ganzkörper)Maske und mischt sich als Kartanin verkleidet unter selbige. Lucy Guth baut höchst geschickt eine Welt auf, die seltsam ambivalent erscheint. Der titelgebende Despot ist mal Wohltäter, mal Arxxx und Solidarität und Denunziation liegen auch nahe zusammen. Das war schön zu lesen. Auf der Habenseite ist weiterhin zu verzeichnen, dass die Vantani mehr Tiefe bekommen und sich zudem ein Motiv für ihr Handeln andeutet. Stayns geheimnisvolle Herkunft wird zudem nicht weniger rätselhaft. In jedem Falle macht die Gesamtstory einen guten Schritt nach vorne und das goutieren wir.

Generell – das kann man so spoilern – sind Alex und Markus doch deutlich besser gestimmt, als nach den letzten Roman, auch wenn Markus mehr oder weniger nach seinen Sprachmustern sucht und Alex mit dem Nachnamen der Autorin hadert. Letztendlich sind die beiden sehr zufrieden und schauen gespannt auf das, was das kommende Wochenende in Garching so mit sich bringen wird.

Und jetzt viel Spaß beim Katerfrühstück.


Auch 2025 gibt es wieder den ein oder anderen Perry Rhodan-Con oder Veranstaltungen mit Perry Rhodan-Inhalt, auf der ihr möglicherweise dem ein oder anderen aus dem Radio Freies Ertrus-Team über den Weg laufen könntet:

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Im Katerfrühstück geht es in Folge zwar nicht direkt um Garfield, aber der wird ja im Prinzip immer wieder von Lasagne getestet. Getestet werden Perry und Co in Band 6 vom Eruptiv. Während Antares Bottlinger einen weiteren Beitrag zum Perryversum abliefert sind Markus und Alex auf der Fedcon in Bonn. Von daher gibt es hier heute nur einen kleinen Vorspann.

Wir wünschen euch einen schönes Katerfrühstück.

Der Friedhof der Kuscheltiere oder World War Z – das waren zwei Dinge, an die uns der Roman von Perry Rhodan Debutantin Lucinda Flynn erinnert hat. Auf jeden Fall geht es schwer zu Sache. Das überdeckt ein wenig die Anschlussfehler, die Alex und Markus gefunden haben und leider will sich bei aller Freude über den Roman auch so richtig das Katzen-Serien-Gefühl noch nicht einstellen.

aus dem Radio Freies Ertrus-Team über den Weg laufen könntet:

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Wir gehen auch nicht wirklich auf “Like-Fang”, aber wenn ihr uns hier und da z.B. bei ApplePodcasts, Youtube oder Spotify eine positive Bewertung hinterlasst, dann hilft das einfach dem Gesamtprojekt Radio Freies Ertrus. Auf jeden Fall freuen wir uns auch über Reaktionen, über welchen Kanal auch immer.

Cats in the cradle hat im englischen eine doppelte Bedeutung und auch in die Substanz des Bösen von Marie Erikson lässt sich herrlich auf unterschiedliche Weisen lesen und das besprechen Alex und Markus wieder ausführlich im Katerfrühstück.

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Wir gehen auch nicht wirklich auf “Like-Fang”, aber wenn ihr uns hier und da z.B. bei ApplePodcasts, Youtube oder Spotify eine positive Bewertung hinterlasst, dann hilft das einfach dem Gesamtprojekt Radio Freies Ertrus. Auf jeden Fall freuen wir uns auch über Reaktionen, über welchen Kanal auch immer.

Katerfrühstück Folge 3 – Claws. Ja, meine lieben Ertruserinnen und Ertruser da draußen, herzlich willkommen zurück zu Radio Freies Ertrus und unserer gemütlichen Katerfrühstückszeit! Wir hoffen, ihr habt eure erste (oder vielleicht auch schon zweite) Tasse Kaffee genossen und seid bereit für eine neue Reise durch die Weiten des Perryversums. Heute haben wir uns Band 3 der aktuellen Miniserie vorgenommen: Hermann Ritters „Das Reich der Ruhe“.

Wie immer haben wir uns durch die Seiten dieses neuen Abenteuers gelesen und sind nun gespannt darauf, unsere Eindrücke und Gedanken mit euch zu teilen. Dabei ist es, wie so oft, nicht zu vermeiden, dass unsere Meinungen an der einen oder anderen Stelle auseinandergehen – was die Diskussion, hoffen wir, umso interessanter macht. Wir freuen uns auch über Reaktionen zum Thema #TeamAlex oder #TeamMarkus. Um Sheldon Cooper zu zitieren: „Es gibt eine richtige Antwort“ ;).

Schon beim Cover hatten wir unterschiedliche Interpretationen. Während der eine von uns eine klare Kampfszene zwischen einer Kartanin und einer Assel sah, wirkte es auf den anderen eher wie ein Streit um das Abendessen. Über Alex „Hände-Phobie“ auf Perry Rhodan Covern wollen wir hier lieber nicht reden. Für unsere werte Hörerschaft sei nur vermeldet: Hier ist das letzte Wort noch nicht gesprochen, das letzte Entsetzen noch nicht geäußert. Doch darüber wird noch zu reden sein und gleichzeitig ist das eine Geschichte für einen anderen Podcast …

Ansonsten gehen die Themen beim Katerfrühstück wieder nicht aus:

Wie ihr seht, gibt es auch zu diesem Band wieder einiges zu besprechen, und unsere Perspektiven auf die Ereignisse und Charaktere sind nicht immer deckungsgleich. Und doch möchten wir euch gerade deswegen wieder einladen, mit uns in die Details von „Das Reich der Ruhe“ einzutauchen, unsere Argumente zu verfolgen und euch vielleicht sogar eure eigene Meinung zu bilden oder mit uns zu teilen. Seid gespannt auf unsere ausführliche Analyse, in der wir versuchen, die vielen Facetten dieses Romans zu beleuchten – natürlich ohne dabei zu viel von der eigentlichen Handlung vorwegzunehmen. Also bleibt dran, es wird, wie immer, ein unterhaltsames Katerfrühstück!

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Folge 2 von unserem Katerfrühstück findet ihr im übrigen hier.