José Gregorio Hernández Cisneros war ein venezolanischer Arzt, der für seine Nächstenliebe und seinen tiefen Glauben bekannt wurde. Er wurde am 19. Oktober 2025 heiliggesprochen und gilt als Patron der Kranken und Ärzte.

José Gregorio Hernández wurde am 26. Oktober 1864 in Isnotú, Venezuela geboren und starb am 29. Juni 1919 in Caracas. Er studierte Medizin in Caracas und Paris und war Professor sowie leitender Arzt am Krankenhaus José María Vargas. Besonders bekannt wurde er als „Arzt der Armen“, da er Bedürftige kostenlos behandelte und ihnen Medikamente aus eigener Tasche bezahlte. Er war Mitglied des Dritten Ordens des hl. Franz von Assisi und verband medizinisches Wissen mit tiefer Spiritualität. Seine Heiligsprechung durch Papst Leo XIV. wurde als Zeichen der Versöhnung für Venezuela gefeiert. Sein Gedenktag ist der 26. Oktober.

Direktübertragung der Hl. Messe aus der Hofkirche St. Leodegard in Luzern mit Don Philipp Isenegger, anlässlich des Einkehrtages der Pro Ecclesia Zentralschweiz am 18. Oktober 2025.

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Literatur und Glaube als ein Wechselspiel. Pfr. Daniel Bühlmann erklärt dieses Wechselspiel.

Katechese PP Leo XIV. über die Auferstehung Christi und die Herausforderungen der Welt 

Die drei Kriterien für die Nachfolge Christi im heutigen Evangelium (6. Oktober 2025, Hl. Bruno) sind: radikale Entschlossenheit, Loslösung von Bindungen und kompromisslose Hingabe.

Im heutigen Evangelium nach Lukas (Lk 9,51–62) begegnet Jesus drei Menschen, die ihm nachfolgen wollen. Seine Antworten zeigen drei zentrale Voraussetzungen für die Nachfolge:

Loslösung von materieller Sicherheit

Priorität für das Reich Gottes über familiäre Bindungen

Ungeteilte Hingabe ohne Rückblick

Diese drei Aussagen Jesu fordern eine klare Entscheidung: Wer ihm nachfolgen will, muss bereit sein, alles andere hintenanzustellen – Besitz, Familie und Vergangenheit. Es geht um eine radikale Lebensausrichtung auf Christus und sein Reich.

Heilige Messe im Gedenken an die Hl. Mutter Teresa von Kalkutta gefeiert. Kanonikus Kreisdekan und Stadtpfarrer Franz Brei (“der singende Priester”) erklärt für die Zuhörer: „Für unsere Stadtpfarre Jennersdorf ist es eine grosse Ehre und Auszeichnung, dass die Heilige Mutter Teresa 1982 in unserer Kirche gebetet hat. Diese heiligen Spuren dürfen nicht vergessen werden. Hat doch mein Vorvorgänger, Stadtpfarrer Alois Luisser, diesen Besuch bei uns möglich gemacht, wofür wir dankbar sind. Zu Ehre dieser Heiligen werde ich monatlich – jeden 5. – um 19.00 Uhr eine festliche Messe mit Krankensalbung feiern, und alle zu dieser Feier herzlich einladen.“

Die Stadtpfarrei Jennersdorf liegt im Südburgenland (Österreich) und gehört zur Diözese Eisenstadt. Die Kirche ist dem Hl. Wenzel geweiht und wurde im Jahr 1780 errichtet.