«Ich will nicht akzeptieren, dass jemand, der in Guinea zur Welt kommt, von Anfang an schlechtere Karten hat», sagt David Leuenberger. Kein Wunder, dass dieser junge Arzt keine Karriere in einem Schweizer Spital macht.

 

Nach dem Medizinstudium in Basel und Liverpool behandelt er heute unter einfachen Umständen Patienten mit HIV, Tuberkulose und Lepra – Krankheiten, die in Guinea noch weit verbreitet sind. Und dann kam 2014 plötzlich Ebola!

 

Dieser Moment veränderte auch das Leben der Familie Leuenberger. Und trotzdem ist für David Leuenberger klar, dass auch die Bevölkerung in Guinea gute Karten haben muss, wenn es um die medizinische Versorgung geht.

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Aargauer Arzt kämpft in Guinea gegen das Ebola-Virus (Aargauer Zeitung)

SAM global

SAM global ist eine christliche Non-Profit-Organisation, die in zehn Ländern in Afrika, Asien und Südamerika nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit leistet.

Die Schwerpunkte von SAM global sind Grund- und Berufsbildung, medizinische Arbeit und Prävention, theologische Bildung und Praxis sowie Verbesserung der Lebensgrundlagen.

Maya Burgener moderiert für ERF Medien die Videoclips «top of my heart». Das ist für sie allerdings nur eine Nebenbeschäftigung. Hauptberuflich arbeitet sie als Moderatorin und Produzentin für den Walliser Fernsehsender «Kanal9» und moderiert Events. Bis sie zu ihrem Traumberuf fand, ging sie einige Umwege, unter anderem studierte sie zwei Jahre lang an einer Schauspielschule in den USA.

In dieser Porträt-Sendung wechselt Maya die Seiten. Für einmal ist sie diejenige, die Fragen beantwortet: beispielsweise darüber, was sie am Moderieren so begeistert, wie sie berufliche Rückschläge meisterte und wieso sie bei ihrer neuesten Leidenschaft Surfen auch viel über ihr eigenes Leben lernt.

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Maya Burgener bei artistpool.ch

«Das Leben ist reich», sagt Andreas Manig. Solche Aussagen deuten auf eine wache, aktive, unternehmungslustige, kreative Person hin. Das passt zu Andreas Manig. Er ist ein Pfarrer, der auch gerne mal etwas unternimmt. Mit einer Gruppe Jugendlicher ging er zum Beispiel nach Äthiopien und realisierte dort in einer projektorientierten Arbeit einen Film, der sogar am Jugendfilmfestival prämiert wurde.

 

Und selbst der kreativste Mensch hat nur zwei Hände. Da wundert es nicht, wenn Andreas Manig sagt: «Ich kann nicht mehr alle Bälle jonglieren».

Gelernt hat Dario Bartholdi Landwirt. Noch während seiner Ausbildung hatte er für kurze Zeit die alleinige Verantwortung über einen Betrieb mit 150 Masttieren.

 

Was als Anfang einer steilen Karriere aussah, wurde durch einige Hindernisse gebremst. Es führte dazu, dass Bartholdi Theologie statt Agronomie studierte. Er war risikofreudig und unternehmungslustig – bis er ausgebremst wurde.

 

Knapp am Tod vorbei, brachen existenzielle Fragen auf. Und dann gab es noch eins oben drauf: Eine heimtückische Bauchkrankheit rüttelte an seinem Fundament. Doch aufgeben war kein Thema für ihn. Dario Bartholdi freut sich lieber an dem, was er noch hat und kann.

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Jonathan Schmidt ist ein kreativer Tausendsassa. Der Zürcher Songwriter, Schlagzeuger und Visionär ist knapp über 30, Vater von vier Kindern und hat im Leben viele verschiedene Hüte auf. Als Musiker tourt er durchs Land. Mit einer zweiten Grossfamilie unter einem Dach liebt und lebt er Gemeinschaft. Und mit der frischen Bewegung «Central Music» hat er den grossen Traum, die populäre Musikszene mit ermutigenden Werten zu inspirieren.

Im Porträt erzählt Jonathan Schmidt vom Spagat eines Künstlers zwischen Musikgeschäft und Windeln wechseln.

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Central Music

Hans Müller stand mitten im Leben – im vollen Leben – als er realisierte: Sein Leben ist einfach nur noch voll – zu voll. Während zehn Jahren kämpfte er mit einer Depression, später mit verschiedenen Krankheiten und grossen Schmerzen.

 

Trotzdem schaut er unendlich dankbar auf sein Leben zurück: Sein Glaube an Gott hat ihn stark gemacht und Gott hat Dinge ermöglicht, die keiner erwartet hätte. Davon zeugen auch die 150 Lieder, die er komponiert und die vielen Bilder, die er gemalt hat. Über sein Leben zwischen Schmerz und Hoffnung spricht Hans Müller in dieser Sendung.

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Stillleben.ch – Website von Hans Müller

Nadine Maag ist Mutter und Hausfrau, wobei Hausfrau für sie ein ziemlich dehnbarer Begriff ist. Neben Kindern und Haushalt schaut die gebürtige Emmentalerin auch noch nach den Bedürfnissen einer WG und einer Notschlafstelle, geht in ihrer knappen Freizeit auf die Strasse, um den Menschen von Jesus zu erzählen und organisiert an Weihnachten ein Fest für Randständige.

 

Wo Nadine Maag die Energie dafür herholt und welches ihre nächsten Pläne sind, das verrät die vierfache Mutter in dieser Porträt-Sendung.

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Fingerprint

Lea und Benj Gut sind ein junges Ehepaar aus dem Zürcher Oberland. Eigentlich hatten sie lediglich vor, eine Bibelschule am Hillsong College in Australien zu absolvieren. Schlussendlich sind sie in Griechenland gelandet und haben sich gegen Menschenhandel und in der Flüchtlingskrise eingesetzt.

 

Was sie dazu bewegt hat, was sie erlebt haben und wie sie diese Zeit geprägt hat, das erzählen sie in dieser Porträt-Sendung.

Daniele Tartoni ist 57 und Student. Er studiert seit 2 Jahren Theologie und Mission am TDS Aarau. Seine Mitstudenten sind durchschnittlich etwa 30 Jahre jünger als er, könnten seine Kinder sein.

Als er sich für diesen ungewöhnlichen Schritt entschied, konnte Daniele Tartoni auf eine erfolgreiche Karriere zurückblicken. Er war CEO eines internationalen Spediteurs, machte damit bis zu 50 Millionen Umsatz jährlich und generierte Transportaufträge für milliardenschwere Projekte.

Wie es dazu kam, dass der erfolgreiche Geschäftsmann sich zu einem radikalen Berufswechsel entschloss, wie er die Umstellung auf den Studentenalltag erlebte und wie es sich anfühlte, mit Studenten im Alter seines älteren Sohnes gemeinsam zu studieren, darüber berichtet Daniele Tartoni im Porträt.

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