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rauf runter rauf: Ende einer Dienstfahrt
Ein neutraler Raum in der 18. Etage eines Geschäftshauses. Also kein
Büro, vielmehr Teil des Treppenhauses. Jedoch auch nicht einer der
Prestige heischenden öffentlichen Räume solcher Treppenhäuser mit
Marmor, großen Fenstern und auch sonst möglichst attraktiver
Gestaltung. Hingegen in diesem Raum Linoleum, grauer Beton und
kaltes Neonlicht. Eben die Rückseite des Geschäfts, sonst nicht
sichtbar oder nur für einige der Angestellten.
Eine jetzt geschlossene Holztür, gegenüber die schmucklose Front des
Zugangs zum Fahrstuhl. Mittendrin ein älterer Mann, offenkundig
schon im Rentenalter. Graue Haare, klein und kompakt gebaut,
vielleicht 1,65 m, leicht gebückte Haltung, seltsam altmodisch
bekleidet mit einem recht langen Kittel in einem verwaschenen Blau.
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By : fiktionale Texte von Michael Erlhoff, gelesen von Uta BrandesEin neutraler Raum in der 18. Etage eines Geschäftshauses. Also kein
Büro, vielmehr Teil des Treppenhauses. Jedoch auch nicht einer der
Prestige heischenden öffentlichen Räume solcher Treppenhäuser mit
Marmor, großen Fenstern und auch sonst möglichst attraktiver
Gestaltung. Hingegen in diesem Raum Linoleum, grauer Beton und
kaltes Neonlicht. Eben die Rückseite des Geschäfts, sonst nicht
sichtbar oder nur für einige der Angestellten.
Eine jetzt geschlossene Holztür, gegenüber die schmucklose Front des
Zugangs zum Fahrstuhl. Mittendrin ein älterer Mann, offenkundig
schon im Rentenalter. Graue Haare, klein und kompakt gebaut,
vielleicht 1,65 m, leicht gebückte Haltung, seltsam altmodisch
bekleidet mit einem recht langen Kittel in einem verwaschenen Blau.
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