Kapitel 28-31
Außerhalb jener Tür befand er sich in einer kleinen Gasse. Kein
Bürgersteig, lediglich eine holprige Fahrbahn. In der Ferne hörte er
Schüsse.
Kurz entschlossen rannte er in die Richtung der Gasse, aus der die
Schüsse nicht kamen.
Kein Mensch in der Gasse, nur er. Und dazu die Rückseiten von
Häusern. Kahl, Beton, schroff.
Nach etwa zweihundert Metern gelangte er an eine kleine Kreuzung.
Geradeaus verlief die Gasse weiter, auf der er rannte, nach links und
rechts zweigten andere ab.
Immer noch alleine, ohne irgendwelche anderen Menschen, lief er
weiter. Bis zu der nächsten Kreuzung. Diesmal mit einer breiten
Straße, auf der sich sehr viele Menschen und Fahrzeuge bewegten. Er
verlangsamte seinen Schritt, passte sich den anderen an. Als ob er Teil
der Menge wäre.
Dabei suchte er auf der Fahrbahn nach Taxis. …