„Hallo Leute“, eine ziemlich junge, laute Stimme, männlich im Ton:
„Ich begrüße euch bei Radio 7.“
Das „Radio 7“ spricht er englisch als „Radio Seven“ aus.
„Am Mikrofon ist heute wieder Steven. Der von Radio 7. Mit der
besten Musik und den verrücktesten Themen.“
Er raschelt etwas mit Papier, was man hören kann, dann verkündet er
„Die erste Musik heute: dj funkiebassbeton. Als erster Hinweis darauf,
wo ich mich heute befinde.“
Diesmal, man ahnt es im Kontext der anderen Geschichten, produziert
der Sender ausnahmsweise in einen Fahrstuhl. Live. Erst einmal mit
geöffneter Tür. So dass der Moderator hinausschauen kann und sich
nicht gleich beengt fühlen muss.
Zugleich sieht man ihn noch durch die offene Tür. Derzeit räumt er
irgendetwas hin und hier. Dann am Ende der Musik erneut seine
Stimme: „Hey, Leute. Das Programm läuft noch zwei Stunden, und
ihr könnt mich besuchen. Mit mir reden. Nicht am Telefon, das
funktioniert hier nämlich nicht. Aber, wenn ihr mich findet. Bis dahin
Musik“.