Im ersten Teil der Folge haben Gina und Helene das Indro besucht. Ein sicherer Ort für Drogensüchtige mit Konsumräumen und drogentherapeutischer Allianz.

In ersten Teil dieser Folge nehmen wir den öffentlichen Nahverkehr unter die Lupe: Fahrermangel, Verspätungen – und das größte Problem für viele Studierende? Fehlende Nachtbusse. Jule und Lara sprechen mit Betroffenen, Expert*innen und werfen einen Blick in das Systems, das nicht alle ans Ziel bringt.

In einer Studentenstadt wie Münster kommt man um das Thema Studentenverbindungen kaum herum, und doch bleiben sie gerne unter sich. Aber wie ticken diese Verbindungen, wie lebt es sich darin und was ist wirklich dran an all den Klischees über rechte Gesinnungen und sektenartigen Strukturen? Emma und Tom wollten es genauer wissen und haben dazu mit einem Historiker, einem Verbindungsmitglied und einem Aussteiger gesprochen.

Infobroschüre des AStA zu Studentenverbindungen: https://www.asta.ms/images/Dokumente/Asta/Publikationen/Reader/reader_studentenverbindungen.pdf

Im zweiten Teil der Folge lernt ihr Lebenstraum kennen. Eine kostenlose Beratungsstelle rund ums Thema Behinderung in Münster. Unsere Reporterinnen Emely und Leah sprechen mit den Mitarbeiterinnen Dina und Andrea über den Alltag von Menschen mit Behinderung hier in Münster.

Hier geht es zur Website von Lebenstraum: https://www.lebenstraum-teilhabeberatung.de/

Im ersten Teil der Folge spricht Luise über die Kinky-Szene in Münster. Sie beschreibt, was Kink ist, was Kink für die Menschen in Münster bedeutet, und klärt über die Missverständnisse von Kink auf.