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Neue Podcast-Folge mit Alex Oberholzer: Resilienz und das Aufwachsen im Kinderspital
«Ich hatte im Kinderspital eine Grossfamilie: 50 Mütter und etwa 50 Brüder und Schwestern. Männer gab es nicht. Männer haben in meiner Kindheit nicht stattgefunden – mit zwei schrecklichen Ausnahmen...» - Alex Oberholzer, Mathematiker und Literaturwissenschaftler, Filmredaktor, Filmkritiker und Autor des Buchs «Im Paradies der weissen Häubchen - Meine Kindheit im Spital»
Im heutigen Interview spreche ich mit Alex Oberholzer darüber, wie es für ihn war, aufgrund seiner Kinderlähmung den Grossteil seiner Kindheit im Spital zu verbringen. Und wieso er entsprechend nicht nur im Paradies war, sondern manchmal auch durch die Hölle gehen musste, sowie über Heimweh als seine erste Erinnerung im Kinderspital. Er erzählt, weshalb Heimweh und auch Abschiede ein grosser Bestandteil seiner Kindheit waren, und was es mit ihm machte, dass seine Eltern ihn damals im Spital nie besuchten. Zudem erzählt er, wie es für ihn war, beinahe ausschliesslich mit Krankenschwestern und anderen Kindern, aber fast gänzlich ohne Männer und ohne männliche Vorbilder aufzuwachsen. Und wie das entsprechend sein Bild von und sein Verhältnis zu Männern sowie den Umgang mit seinen Kindern als Vater beeinflusste.
Was das mit ihm gemacht hat, wie ihn diese Erfahrungen teilweise auch heute noch beeinflussen, wie der Schritt für ihn aus dem Spital heraus in die "normale" Welt war, wer ihn dabei unterstützt hat und was das mit Menschenkenntnis zu tun hat, erfährst du in unserer neusten Podcast-Folge.
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Neue Podcast-Folge mit Alex Oberholzer: Resilienz und das Aufwachsen im Kinderspital
«Ich hatte im Kinderspital eine Grossfamilie: 50 Mütter und etwa 50 Brüder und Schwestern. Männer gab es nicht. Männer haben in meiner Kindheit nicht stattgefunden – mit zwei schrecklichen Ausnahmen...» - Alex Oberholzer, Mathematiker und Literaturwissenschaftler, Filmredaktor, Filmkritiker und Autor des Buchs «Im Paradies der weissen Häubchen - Meine Kindheit im Spital»
Im heutigen Interview spreche ich mit Alex Oberholzer darüber, wie es für ihn war, aufgrund seiner Kinderlähmung den Grossteil seiner Kindheit im Spital zu verbringen. Und wieso er entsprechend nicht nur im Paradies war, sondern manchmal auch durch die Hölle gehen musste, sowie über Heimweh als seine erste Erinnerung im Kinderspital. Er erzählt, weshalb Heimweh und auch Abschiede ein grosser Bestandteil seiner Kindheit waren, und was es mit ihm machte, dass seine Eltern ihn damals im Spital nie besuchten. Zudem erzählt er, wie es für ihn war, beinahe ausschliesslich mit Krankenschwestern und anderen Kindern, aber fast gänzlich ohne Männer und ohne männliche Vorbilder aufzuwachsen. Und wie das entsprechend sein Bild von und sein Verhältnis zu Männern sowie den Umgang mit seinen Kindern als Vater beeinflusste.
Was das mit ihm gemacht hat, wie ihn diese Erfahrungen teilweise auch heute noch beeinflussen, wie der Schritt für ihn aus dem Spital heraus in die "normale" Welt war, wer ihn dabei unterstützt hat und was das mit Menschenkenntnis zu tun hat, erfährst du in unserer neusten Podcast-Folge.
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