
Sign up to save your podcasts
Or


Tipp: Risikobasiertes Testen im TM-Tool integriert? Gibts hier bei Q12-TMT
“Ein Kunde liefert viereinhalbtausend falsche Rechnungen. Schadenspotenzial relativ hoch, Auffindbarkeit auch relativ hoch.” - Uwe Paesch
In dieser Episode spreche ich mit Uwe Paesch über risikobasiertes Testen. Er teilt seine Erfahrungen und erklärt, wie sein Unternehmen risikobasiertes Testen implementiert hat, um die Testabdeckung zu verbessern und Risiken zu minimieren, insbesondere bei einem ERP-System. Wir sprechen über die Herausforderungen bei der Risikobewertung, die Bedeutung der Zusammenarbeit und die kontinuierliche Anpassung der Tests. Unser Gespräch dreht sich um die Frage, wie risikobasiertes Testen als fortlaufender Prozess gelebt wird, der die Qualität der Software verbessert.
Uwe Paesch ist seit 1989 im IT-Umfeld tätig, mal bei Herstellern, mal bei Anwendern. Von 2008 bis 2024 bei der Bison Schweiz AG. Und da in verschiedenen Rollen: Business Consultant, Product Owner für verschiedene Produkte, in den letzten Jahren wieder als Projektmanager unterwegs. Seit einigen Jahren Mitglied in der Quality Assurance Gilde. Sein Augenmerk ist: Qualität ist Einstellung und nicht Eigenschaft. Qualitätssicherung begleitet den gesamten Prozess der Produktentwicklung. Habe massgeblich an der Einführung von risikobasiertem Testen als Standardprozess bei der Bison mitgewirkt und gebe auch interne Kurse in diesem Bereich.
Highlights:
Danke an die Community-Partner des Podcasts:Alliance for Qualification | ASQF | Austrian Testing Board | dpunkt.verlag | German Testing Board | German Testing Day | GI Fachgruppe TAV | Heise | HANSER Verlag | ISTQB | iSQI GmbH | oop | QS-TAG | SIGS-DATACOM | skillsclub | Swiss Testing Board | TACON Credits: Sound | Grafik
By Richard Seidl - Experte für Software-Entwicklung und TestautomatisierungTipp: Risikobasiertes Testen im TM-Tool integriert? Gibts hier bei Q12-TMT
“Ein Kunde liefert viereinhalbtausend falsche Rechnungen. Schadenspotenzial relativ hoch, Auffindbarkeit auch relativ hoch.” - Uwe Paesch
In dieser Episode spreche ich mit Uwe Paesch über risikobasiertes Testen. Er teilt seine Erfahrungen und erklärt, wie sein Unternehmen risikobasiertes Testen implementiert hat, um die Testabdeckung zu verbessern und Risiken zu minimieren, insbesondere bei einem ERP-System. Wir sprechen über die Herausforderungen bei der Risikobewertung, die Bedeutung der Zusammenarbeit und die kontinuierliche Anpassung der Tests. Unser Gespräch dreht sich um die Frage, wie risikobasiertes Testen als fortlaufender Prozess gelebt wird, der die Qualität der Software verbessert.
Uwe Paesch ist seit 1989 im IT-Umfeld tätig, mal bei Herstellern, mal bei Anwendern. Von 2008 bis 2024 bei der Bison Schweiz AG. Und da in verschiedenen Rollen: Business Consultant, Product Owner für verschiedene Produkte, in den letzten Jahren wieder als Projektmanager unterwegs. Seit einigen Jahren Mitglied in der Quality Assurance Gilde. Sein Augenmerk ist: Qualität ist Einstellung und nicht Eigenschaft. Qualitätssicherung begleitet den gesamten Prozess der Produktentwicklung. Habe massgeblich an der Einführung von risikobasiertem Testen als Standardprozess bei der Bison mitgewirkt und gebe auch interne Kurse in diesem Bereich.
Highlights:
Danke an die Community-Partner des Podcasts:Alliance for Qualification | ASQF | Austrian Testing Board | dpunkt.verlag | German Testing Board | German Testing Day | GI Fachgruppe TAV | Heise | HANSER Verlag | ISTQB | iSQI GmbH | oop | QS-TAG | SIGS-DATACOM | skillsclub | Swiss Testing Board | TACON Credits: Sound | Grafik