Es ist nicht zu fassen: Ich stehe tatsächlich in Santiago de Compostela vor der Kathedrale. Mit müden Knochen und flauem Bauchgefühl kann ich gar nicht glauben, dass ich es wirklich geschafft habe..... Wooow! Im ersten Teil erzähle ich Euch von meiner Ankunft in dieser hochemotionalen Stadt, von mehr Tränen wie Rock´n´Roll und tollen Pilgerzusammenkünften. Wir sind lange zusammen gepilgert: IHR und ich. Schön das Ihr dabei gewesen seid. Das ENDE hört ihr im zweiten Teil aus Santiago, heute gibts erstmal Rotwein in der Badewanne. Yes, das hab ich mir verdient.