Astrologische Tendenzen 2026 – Das Jahr der Verkörperung
Willkommen zu einer neuen Folge von Ruhepol.
Es ist fast Ende des Jahres – jene besondere Zeit, in der sich Stille und Klarheit begegnen. Zwischen Rückblick und Aufbruch verändert sich die Energie, die Seele lauscht – und etwas Neues beginnt, Form anzunehmen.
In dieser Folge lade ich dich ein, in die Zeitqualität des Jahres 2026 einzutauchen.
Nicht im Sinne von Vorhersagen, sondern als bewusste Wahrnehmung:
Wie verändert sich die Schwingung der Welt – und wie bewegen wir uns mit ihr?
Astrologie ist keine Zukunftsprognose, sondern eine Sprache des Bewusstseins.
Sie beschreibt Rhythmen, Übergänge, innere Wandlungsphasen.
Und das Jahr 2026 steht ganz im Zeichen der Verkörperung –
vom Fühlen ins Sein, vom Suchen ins Erleben.
• Neptun im Widder: Spiritualität wird greifbar – es geht um Mut zur Präsenz.
• Pluto im Wassermann: Kollektive Erneuerung und das Erwachen eines neuen Gemeinschaftsbewusstseins.
• Uranus in den Zwillingen: Bewusstseinsarbeit durch Sprache, Kommunikation als Energie.
• Jupiter vom Krebs in den Löwen: Vom Rückzug zur Strahlkraft – innere Reife, die sich zeigt.
• Das Magische Dreieck: Pluto, Neptun und Uranus im Einklang – eine seltene Harmonie von Tiefe, Vision und Erneuerung.
Gemeinsam bilden diese Konstellationen eine kosmische Melodie,
in der weniger „Wollen“ und mehr „Sein“ schwingt –
eine Einladung, Bewusstsein zu leben statt es zu suchen.
🪞 Philosophische Reflexion:
In Verbindung mit Erich Fromms „Haben oder Sein“ geht es 2026 um die Rückkehr zum Wesentlichen.
Weg vom Streben nach Besitz oder Kontrolle – hin zur Erfahrung des eigenen inneren Seins.
Bewusstheit als neue Freiheit. Sein statt Haben. Präsenz statt Suche.
Eine geführte Imaginationsübung – „Novemberlicht“.
Eine sanfte Meditation über Loslassen, Neubeginn und das leise Leuchten, das bleibt, wenn alles Äußere zur Ruhe kommt.
Ein stilles Licht, das dich in deine Mitte führt.🌸🧘