Paradoxien sind für lebende und Leben voraussetzende Systeme ein basales Formativ. Wir laufen in eine Falle, wenn wir die Landkarten zu Beschreibung und Verstehen unbelebter Objekte auf Systeme wie Organismus, Psyche und soziale Systeme übertragen. Letztere sind nicht statisch, sondern paradox organsiert. Entscheiden ist gefordert, und immer riskant. Warum ist das so? Und welche Chancen des Verstehens eröffnen sich, wenn man das konzeptionell und praktisch förmlich „annimmt“?
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