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„Fabeln, Fell und Fakten“ ist zurück mit Staffel 2! In der ersten Folge steigen Johannes und Roman mit einem Thema ein, dass mit Tierversuchen erst einmal gar nicht viel zu tun hat. Es geht nämlich um tierversuchsfreie Methoden. Die sind in der Forschung zu Biologie und Medizin klar dominant, denn Tierversuche sind im großen Werkzeugkasten der Wissenschaft ein vergleichsweise kleines Fach. Aber selbst Handwerks-Laien wissen dennoch: Wer einen 15er Maulschlüssel braucht, kann mit einem Schraubendreher akut wenig anfangen. Soll heißen: jedes Werkzeug ist wichtig, damit das Projekt gelingt!
Immer wieder wird aber auch nach Alternativen zu Tierversuchen gefragt: Geht es nicht auch ohne Tierversuche? Woran soll man denn sonst forschen? Und wie so oft lautet die kurze Antwort: das kommt darauf an. Roman und Johannes geben sich damit natürlich nicht zufrieden und klären, was der Unterschied zwischen einer echten Alternativmethode und einer tierversuchsfreien Methode ist. Und sie steigen ganz tief ein in den großen Werkzeugkoffer mit all seinen „nassen“ und „trockenen“ Fächern: in vivo, ex vivo, in vitro, in silico – si claro!?
Links zur Folge:
Video: Zuckende Muskelzellen in der Petrischale: https://www.youtube.com/watch?v=e6PReMfw_g8
Fragen, Anregungen und Feedback wie immer über https://www.tierversuche-verstehen.de oder via Twitter @TVVde
„Fabeln, Fell und Fakten“ ist zurück mit Staffel 2! In der ersten Folge steigen Johannes und Roman mit einem Thema ein, dass mit Tierversuchen erst einmal gar nicht viel zu tun hat. Es geht nämlich um tierversuchsfreie Methoden. Die sind in der Forschung zu Biologie und Medizin klar dominant, denn Tierversuche sind im großen Werkzeugkasten der Wissenschaft ein vergleichsweise kleines Fach. Aber selbst Handwerks-Laien wissen dennoch: Wer einen 15er Maulschlüssel braucht, kann mit einem Schraubendreher akut wenig anfangen. Soll heißen: jedes Werkzeug ist wichtig, damit das Projekt gelingt!
Immer wieder wird aber auch nach Alternativen zu Tierversuchen gefragt: Geht es nicht auch ohne Tierversuche? Woran soll man denn sonst forschen? Und wie so oft lautet die kurze Antwort: das kommt darauf an. Roman und Johannes geben sich damit natürlich nicht zufrieden und klären, was der Unterschied zwischen einer echten Alternativmethode und einer tierversuchsfreien Methode ist. Und sie steigen ganz tief ein in den großen Werkzeugkoffer mit all seinen „nassen“ und „trockenen“ Fächern: in vivo, ex vivo, in vitro, in silico – si claro!?
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Video: Zuckende Muskelzellen in der Petrischale: https://www.youtube.com/watch?v=e6PReMfw_g8
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