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Wer das Wort Zebrafisch hört und zufällig in den frühen 90ern als Kind die Sendung „Zapp! Zarapp!“ geschaut hat, stellt sich vielleicht ein gestreiftes Pferd mit Fischkopf und Flossen vor. Hobbyaquarianer kennen diesen kleinen Fisch aber gut. Und die biomedizinische Forschung mittlerweile auch – denn er entwickelt sich gerade zum zweithäufigsten Versuchstier nach der Maus.
Grund genug, dass Johannes und Roman – beide eher vertraut mit der Maus – sich Expertise zum Zebrafisch in den Podcast holen. Die ist zu Gast in Person von Prof. Stefan Schulte-Merker von der Uni Münster. Er erforscht die Entwicklung von Organen und vor allem den Blut- und Lymphgefäßen und das lässt sich eben besonders gut in Organismen beobachten, die sich außerhalb des Körpers des Muttertiers entwickeln. Zebrafischembryonen sind durchsichtig und die Entwicklung ihrer Organe kann mit modernen Mikroskopen beobachtet werden – ganz ohne ihnen auch nur „eine Schuppe zu krümmen“.
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Kapitel/Sprungmarken:
(00:00:00) Drumroll & Intro: Was sind Zebrafische?
(00:05:45) Vorteile des Zebrafischs für die Forschung
(00:23:00) Forschung Stefan Schulter-Merker
(00:31:43) Zebrafisch als Lückenfüller
(00:35:15) Rahmenbedingungen für die Forschung mit Fischen
(00:45:20) Deckel drauf
Links zur Folge:
Fragen, Anregungen, Wünsche und Feedback gerne an die Email-Adresse: [email protected] oder via Bluesky @TVVde, @ProfBeckers.bsky.social, @neuromancing.bsky.social oder Mastodon @TVV, @[email protected] oder via X @TVVde, @NeuRoman_cer, @JohBeckers
https://www.tierversuche-verstehen.de
Wer das Wort Zebrafisch hört und zufällig in den frühen 90ern als Kind die Sendung „Zapp! Zarapp!“ geschaut hat, stellt sich vielleicht ein gestreiftes Pferd mit Fischkopf und Flossen vor. Hobbyaquarianer kennen diesen kleinen Fisch aber gut. Und die biomedizinische Forschung mittlerweile auch – denn er entwickelt sich gerade zum zweithäufigsten Versuchstier nach der Maus.
Grund genug, dass Johannes und Roman – beide eher vertraut mit der Maus – sich Expertise zum Zebrafisch in den Podcast holen. Die ist zu Gast in Person von Prof. Stefan Schulte-Merker von der Uni Münster. Er erforscht die Entwicklung von Organen und vor allem den Blut- und Lymphgefäßen und das lässt sich eben besonders gut in Organismen beobachten, die sich außerhalb des Körpers des Muttertiers entwickeln. Zebrafischembryonen sind durchsichtig und die Entwicklung ihrer Organe kann mit modernen Mikroskopen beobachtet werden – ganz ohne ihnen auch nur „eine Schuppe zu krümmen“.
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