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Mehr über Sabine Deutscher und ihre Tätigkeit:
Wie oder wann kamen Sie zu der Entscheidung sich mit dem Thema Gesundheitsförderung auseinander zu setzen?
Schon in meiner Jugend habe ich mich mit Sport und Gesundheit auseinandergesetzt. Ich bin immer gerne Rad gefahren, vor allem aber sehr gerne und gut geschwommen. Schwimmen war damals meine ganz große sportliche Leidenschaft. Mit der Gesundheitsförderung, wie wir sie verstehen, hatte das aber noch nichts zu tun. Es war eher „die Förderung meiner Gesundheit“ Zusätzlich war ich Trainerin in einem Fitnessstudio und gab Kurse auf dem Stepper und beim Spinning. Bewusst auseinandergesetzt habe ich mich mit Gesundheitsförderung zum Start meiner Ausbildung vor 39 Jahren – denn schon diese habe ich bei der AOK, also „der Gesundheitskasse“ gemacht. Gesundheitsförderung war für die AOK immer ein Thema und so fing es damals auch bei mir an. Wir möchten nicht erst dann agieren, wenn die Menschen krank sind, wir möchten sie gesund erhalten und zu Gesundheit motivieren. Ganz egal in welchem Bereich ich seither tätig war, war dies von zentraler Bedeutung. Ich habe die „Entscheidung“ zur Gesundheitsförderung also gar nicht aktiv getroffen, sondern vielmehr in meine berufliche Wiege gelegt bekommen.
Wenn Sie eine Superheldin im Bereich Gesundheitsförderung wären, was wäre Ihre persönliche Superkraft?
Ganz klar die Superkraft an allen Orten gleichzeitig zu sein!
Welche Ihrer Eigenschaften würden Sie gerne in einem schwarzen Loch verschwinden lassen:
Tja – das ist nicht ganz einfach. Ich denke, dass ich manchmal etwas ungeduldig oder umtriebig bin. Ich stoße gerne Dinge an, bin gerne schnell in der Umsetzung und möchte keine Zeit verlieren. Das ist – glaube ich – nicht immer ganz so leicht für mein Umfeld und vielleicht wäre es gut, davon eine Portion in einem schwarzen Loch verschwinden zu lassen, sicherlich aber nicht alles :)
By Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbHMehr über Sabine Deutscher und ihre Tätigkeit:
Wie oder wann kamen Sie zu der Entscheidung sich mit dem Thema Gesundheitsförderung auseinander zu setzen?
Schon in meiner Jugend habe ich mich mit Sport und Gesundheit auseinandergesetzt. Ich bin immer gerne Rad gefahren, vor allem aber sehr gerne und gut geschwommen. Schwimmen war damals meine ganz große sportliche Leidenschaft. Mit der Gesundheitsförderung, wie wir sie verstehen, hatte das aber noch nichts zu tun. Es war eher „die Förderung meiner Gesundheit“ Zusätzlich war ich Trainerin in einem Fitnessstudio und gab Kurse auf dem Stepper und beim Spinning. Bewusst auseinandergesetzt habe ich mich mit Gesundheitsförderung zum Start meiner Ausbildung vor 39 Jahren – denn schon diese habe ich bei der AOK, also „der Gesundheitskasse“ gemacht. Gesundheitsförderung war für die AOK immer ein Thema und so fing es damals auch bei mir an. Wir möchten nicht erst dann agieren, wenn die Menschen krank sind, wir möchten sie gesund erhalten und zu Gesundheit motivieren. Ganz egal in welchem Bereich ich seither tätig war, war dies von zentraler Bedeutung. Ich habe die „Entscheidung“ zur Gesundheitsförderung also gar nicht aktiv getroffen, sondern vielmehr in meine berufliche Wiege gelegt bekommen.
Wenn Sie eine Superheldin im Bereich Gesundheitsförderung wären, was wäre Ihre persönliche Superkraft?
Ganz klar die Superkraft an allen Orten gleichzeitig zu sein!
Welche Ihrer Eigenschaften würden Sie gerne in einem schwarzen Loch verschwinden lassen:
Tja – das ist nicht ganz einfach. Ich denke, dass ich manchmal etwas ungeduldig oder umtriebig bin. Ich stoße gerne Dinge an, bin gerne schnell in der Umsetzung und möchte keine Zeit verlieren. Das ist – glaube ich – nicht immer ganz so leicht für mein Umfeld und vielleicht wäre es gut, davon eine Portion in einem schwarzen Loch verschwinden zu lassen, sicherlich aber nicht alles :)

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