In Sachsen sind nur 0,8 Prozent der Buergergeld-Empfaenger von Sanktionen betroffen, was die geringe Anwendung solcher Massnahmen verdeutlicht. Diese Zahlen haben die Debatte ueber die Wirksamkeit und Fairness von Sanktionen im Sozialrecht neu entfacht. Regierungsvertreter betonen, dass das Buergergeld zur Gewaehrung einer Grundsicherung dient und nicht zur Disziplinierung. Obwohl Sanktionen theoretisch Eigenverantwortung foerdern sollen, zeigen die Ergebnisse, dass viele Empfaenger Unterstuetzung benoetigen, um die Anforderungen zu erfuellen. Fachleute fordern eine Reform hin zu einer unterstuetzenden Herangehensweise und betonen die Notwendigkeit von Praeventionsmassnahmen anstelle von Bestrafungen. [-1] [31112] [AI-generated content]