München persönlich

Sandra Forster: Wie sich das Nachtleben verändert hat


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Sandra Forster ist Gastronomin aus Leidenschaft. Aktuell betreibt sie in München das „Blitz“ (Restaurant und Club), das Barrestaurant „Charlie“, das vegetarische Lokal „Kismet“ sowie das Ausbildungsrestaurant „Roecklplatz“.

Sie ist in Pullach im Landkreis München aufgewachsen, schon mit 14 Jahren aus dem Elternhaus ausgezogen und hat als Piercerin ihr erstes Geld verdient. Im Jahr 2000 startete ihre Gastro-Karriere: „Hit the Sky“, ihre erste Bar, eröffnete sie in der Baaderstraße.

Wie viele Lokale und Clubs sie seitdem erschaffen hat (und wieder schließen musste), weiß Forster selbst nicht mehr genau. Doch ihre Erfahrungen inspirierten sie immer wieder zu Neuem.

Eine dieser Ideen verwirklichte sie zusammen mit Gastro-Kollege Michi Kern 2005 in der Lederstraße: ein erstes veganes Restaurant, das „Saf im Zerwirk“.

Wie das in der Szene ankam? Unter anderem diese Frage beantwortet Sandra Forster in der Podcast-Folge, die in ihrem Restaurant „Blitz“ auf der Museumsinsel, im Bus 132 und am Roecklplatz entstand. Es geht dabei nicht nur um die Arbeit, das Nachtleben und die Auswirkungen von Corona, sondern auch um Forsters Werdegang, ihren Alltag - und was München besser machen sollte, um die Subkultur zu bewahren.

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München persönlichBy Süddeutsche Zeitung