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Inhalte der Folge
Diese Folge ist der Startschuss für ein ganz besonderes gemeinsames Projekt mit der Sportwissenschaftlerin Mag. Béatrice Drach.
Thema der Folge:
-Warum Sport so wichtig ist – für Muskeln, Knochen und Wohlbefinden
-Was sich im Körper verändert – und wie du dein Training sinnvoll anpasst
-Bewegung zur Routine machen: So baust du Bewegung dauerhaft in deinen Alltag ein
-Krafttraining, Ausdauer oder lieber Yoga? – Finde heraus, was dir guttut
-Warum „zu wenig Zeit“ oft nur ein Denkfehler ist
-Ernährung und Hormone: Was du zusätzlich beachten solltest
-Motivation, Körpergefühl & Selbstfürsorge – warum es nicht um Leistung gehen muss
Wichtige Tipps aus der Folge
-Alltagsbewegung ist wichtiger als Perfektion: Auch wenn kein klassisches Training stattfindet – regelmäßiges Gehen und Bewegung im Alltag (z. B. Treppen steigen, Wege zu Fuß machen) sind bereits ein wertvoller Beitrag zur Gesundheit.
-Cortisol und Sportzeit beachten: Besonders in den Wechseljahren ist der Cortisolspiegel oft höher als früher.. Intensiver Sport am Abend kann das Einschlafen erschweren. Daher: Besser abends moderate Bewegung oder intensiven Sport am Morgen einplanen.
-Sport wie Zähneputzen behandeln: Bewegung sollte eine feste Gewohnheit im Alltag sein – nicht nur eine Freizeitbeschäftigung, „wenn man Lust hat“. So wie die tägliche Körperpflege: notwendig, regelmäßig, selbstverständlich.
-Kurze Einheiten senken die Ausrede-Schwelle: Für viele funktioniert ein kurzes 20-Minuten-Workout besser als ein langer Trainingsplan. Das hilft, Ausreden zu vermeiden und wirklich dranzubleiben.
-Bewegung muss ins Leben passen, nicht umgekehrt: Statt sich an starre Programme zu klammern, sollte das Training flexibel genug sein, um mit dem eigenen Lebensstil vereinbar zu bleiben.
-Wo startest du? Wer wissen will, ob sich Training wirklich lohnt, sollte wissen, wo er steht. Denn: Die Zahl auf der Waage sagt wenig über Gesundheit aus. Aussagekräftiger sind Bioimpedanzanalysen (für Muskelmasse) oder ein DEXA-Scan (für Knochendichte). Gerade Frauen verlieren ab Mitte 30 schleichend an Knochensubstanz – oft unbemerkt, aber mit langfristigen Folgen. Solche Daten motivieren und machen Fortschritte sichtbar.
-Ausrüstung motiviert: Einfache Tools wie eine Plyo-Box, Kurzhanteln oder ein Timer können das Training zu Hause strukturieren und erleichtern – wichtig ist, dass man gerne damit arbeitet.
-Individuelle Lösungen statt starrer Vorgaben: Ob Joggen, Springen oder Krafttraining – was zählt, ist, dass das gewählte Bewegungsformat zur eigenen Persönlichkeit und Gesundheit passt.
Links zur Folge:
Fragen oder Feedback?
Viel Spaß beim Zuhören!
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Diese Folge ist der Startschuss für ein ganz besonderes gemeinsames Projekt mit der Sportwissenschaftlerin Mag. Béatrice Drach.
Thema der Folge:
-Warum Sport so wichtig ist – für Muskeln, Knochen und Wohlbefinden
-Was sich im Körper verändert – und wie du dein Training sinnvoll anpasst
-Bewegung zur Routine machen: So baust du Bewegung dauerhaft in deinen Alltag ein
-Krafttraining, Ausdauer oder lieber Yoga? – Finde heraus, was dir guttut
-Warum „zu wenig Zeit“ oft nur ein Denkfehler ist
-Ernährung und Hormone: Was du zusätzlich beachten solltest
-Motivation, Körpergefühl & Selbstfürsorge – warum es nicht um Leistung gehen muss
Wichtige Tipps aus der Folge
-Alltagsbewegung ist wichtiger als Perfektion: Auch wenn kein klassisches Training stattfindet – regelmäßiges Gehen und Bewegung im Alltag (z. B. Treppen steigen, Wege zu Fuß machen) sind bereits ein wertvoller Beitrag zur Gesundheit.
-Cortisol und Sportzeit beachten: Besonders in den Wechseljahren ist der Cortisolspiegel oft höher als früher.. Intensiver Sport am Abend kann das Einschlafen erschweren. Daher: Besser abends moderate Bewegung oder intensiven Sport am Morgen einplanen.
-Sport wie Zähneputzen behandeln: Bewegung sollte eine feste Gewohnheit im Alltag sein – nicht nur eine Freizeitbeschäftigung, „wenn man Lust hat“. So wie die tägliche Körperpflege: notwendig, regelmäßig, selbstverständlich.
-Kurze Einheiten senken die Ausrede-Schwelle: Für viele funktioniert ein kurzes 20-Minuten-Workout besser als ein langer Trainingsplan. Das hilft, Ausreden zu vermeiden und wirklich dranzubleiben.
-Bewegung muss ins Leben passen, nicht umgekehrt: Statt sich an starre Programme zu klammern, sollte das Training flexibel genug sein, um mit dem eigenen Lebensstil vereinbar zu bleiben.
-Wo startest du? Wer wissen will, ob sich Training wirklich lohnt, sollte wissen, wo er steht. Denn: Die Zahl auf der Waage sagt wenig über Gesundheit aus. Aussagekräftiger sind Bioimpedanzanalysen (für Muskelmasse) oder ein DEXA-Scan (für Knochendichte). Gerade Frauen verlieren ab Mitte 30 schleichend an Knochensubstanz – oft unbemerkt, aber mit langfristigen Folgen. Solche Daten motivieren und machen Fortschritte sichtbar.
-Ausrüstung motiviert: Einfache Tools wie eine Plyo-Box, Kurzhanteln oder ein Timer können das Training zu Hause strukturieren und erleichtern – wichtig ist, dass man gerne damit arbeitet.
-Individuelle Lösungen statt starrer Vorgaben: Ob Joggen, Springen oder Krafttraining – was zählt, ist, dass das gewählte Bewegungsformat zur eigenen Persönlichkeit und Gesundheit passt.
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