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Sei live dabei: Episode 111 als Online-Event am 26. November 2025, 12 Uhr – jetzt anmelden: https://tinyurl.com/457y63n3
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In dieser Folge geht es um die zweite Säule der Veränderungsstabilität – Peter Senge und seine fünfte Disziplin.
Ich spreche darüber, warum Management-Erfolg ohne Systemdenken reiner Zufall ist und was Senge mit seinen fünf Disziplinen eigentlich meint. Persönliche Meisterschaft, mentale Modelle, gemeinsame Vision, Teamlernen und Systemdenken, das klingt theoretisch, ist aber brutal praktisch, wenn man verstehen will, warum Organisationen scheitern oder lernen.
Ich erzähle, warum Ursache-Wirkung-Denken oft zu kurz greift, was das berühmte „Beer Game“ mit echten Unternehmen zu tun hat und warum so viele Führungskräfte an Symptomen herumschrauben, statt Strukturen zu verändern. Außerdem geht’s um kreative Spannung, psychologische Sicherheit und die Frage, was es wirklich heißt, als System zu denken, nicht als Einzelner, sondern gemeinsam.
Am Ende bleibt die Erkenntnis: Wer Systeme führen will, muss zuerst lernen, sie zu sehen.
Viel Spaß beim Zuhören!
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Und so erreicht Ihr mich:
Homepage: https://www.odonovan.de/veraenderungsstabil
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/holgerheinze/
Buch: https://shop.haufe.de/prod/dramafreie-arbeitswelt
By Holger HeinzeSei live dabei: Episode 111 als Online-Event am 26. November 2025, 12 Uhr – jetzt anmelden: https://tinyurl.com/457y63n3
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In dieser Folge geht es um die zweite Säule der Veränderungsstabilität – Peter Senge und seine fünfte Disziplin.
Ich spreche darüber, warum Management-Erfolg ohne Systemdenken reiner Zufall ist und was Senge mit seinen fünf Disziplinen eigentlich meint. Persönliche Meisterschaft, mentale Modelle, gemeinsame Vision, Teamlernen und Systemdenken, das klingt theoretisch, ist aber brutal praktisch, wenn man verstehen will, warum Organisationen scheitern oder lernen.
Ich erzähle, warum Ursache-Wirkung-Denken oft zu kurz greift, was das berühmte „Beer Game“ mit echten Unternehmen zu tun hat und warum so viele Führungskräfte an Symptomen herumschrauben, statt Strukturen zu verändern. Außerdem geht’s um kreative Spannung, psychologische Sicherheit und die Frage, was es wirklich heißt, als System zu denken, nicht als Einzelner, sondern gemeinsam.
Am Ende bleibt die Erkenntnis: Wer Systeme führen will, muss zuerst lernen, sie zu sehen.
Viel Spaß beim Zuhören!
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Und so erreicht Ihr mich:
Homepage: https://www.odonovan.de/veraenderungsstabil
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/holgerheinze/
Buch: https://shop.haufe.de/prod/dramafreie-arbeitswelt