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Der Tora-Abschnitt der Woche schließt die Geschichten um Joseph, seine Brüder und seinen Vater Jakob ab. Damit endet auch das erste Buch der Bibel, Genesis. Das Ziel des großen Joseph-Erzählung wird in Kapitel 50,20 von Joseph selbst benannt: „Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut zu machen, um zu tun, was jetzt am Tage ist, nämlich am Leben zu erhalten ein großes Volk.“
Der Erklärer dieses Woche ist Yuval Lapide. Und er beginnt mit dem letzten Kapitel des Buches. Dieses endet mit dem Tod Josephs. Der letzte Vers lautet in der Übersetzung von Martin Buber: „Man balsamte ihn und man legte ihn in den Schrein in Ägypten.“ Yuval weist darauf hin, dass das hebräische Wort für den Schrein dasselbe ist wie für die Lade des Bundes, die die Gesetzestafeln enthielt – aron.
Zum Schluss kommt Yuval auf den berühmten Segen Jakobs über Efrajim und Menasche in Kapitel 48 zu sprechen. Jakob kann im Alter nicht mehr sehen. Yuval: „Wer äußerlich nicht sieht, sieht innerlich umso mehr.“ Und so gibt Jakob, der hier wieder Jisrael ist, den Segen bewusst mit gekreuzten Armen, so dass Efrajim, der jüngere den Segen der rechten Hand erhält, Menasche als Erstgeborener den Segen der Linken. Höre, wie Yuval dies ausdeutet!
Der Tora-Abschnitt der Woche schließt die Geschichten um Joseph, seine Brüder und seinen Vater Jakob ab. Damit endet auch das erste Buch der Bibel, Genesis. Das Ziel des großen Joseph-Erzählung wird in Kapitel 50,20 von Joseph selbst benannt: „Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut zu machen, um zu tun, was jetzt am Tage ist, nämlich am Leben zu erhalten ein großes Volk.“
Der Erklärer dieses Woche ist Yuval Lapide. Und er beginnt mit dem letzten Kapitel des Buches. Dieses endet mit dem Tod Josephs. Der letzte Vers lautet in der Übersetzung von Martin Buber: „Man balsamte ihn und man legte ihn in den Schrein in Ägypten.“ Yuval weist darauf hin, dass das hebräische Wort für den Schrein dasselbe ist wie für die Lade des Bundes, die die Gesetzestafeln enthielt – aron.
Zum Schluss kommt Yuval auf den berühmten Segen Jakobs über Efrajim und Menasche in Kapitel 48 zu sprechen. Jakob kann im Alter nicht mehr sehen. Yuval: „Wer äußerlich nicht sieht, sieht innerlich umso mehr.“ Und so gibt Jakob, der hier wieder Jisrael ist, den Segen bewusst mit gekreuzten Armen, so dass Efrajim, der jüngere den Segen der rechten Hand erhält, Menasche als Erstgeborener den Segen der Linken. Höre, wie Yuval dies ausdeutet!