SCHLAG UND FERTIG

This Time of the year, wenn Fabi mal wieder durch die Glühweinkotze an den Kranhäusern joggt, läutet die besinnliche Vorweihnachtszeit ein. Denkste! Denn die Springer-Presse hat mal wieder nichts besseres zu tun, als über die schönsten FKK-Strände zu berichten, während die FDP ein politisches Inferno entfacht. Was ist aus Tschörmänie im November ’24 geworden? Wenn sich Frühpensionär Jonas H. aus K. schon kein Crepes mehr auf der Düsseldorfer KÖ leisten kann? Alarmierende Signale, oder einfach nur der ganz normale Wahnsinn in der Vorweihnachtszeit - ach ne, is ja nur Herbst in Deutschland.

Eine Produktion von Flutlicht-Film in Zusammenarbeit mit Knacker Einfach.

Nä wat sull dä Driss? Der 11.11. und die jecke Jahreszeit haben Joni und Fabi fest im Griff. Während sich die beiden Möchtgern-Clowns fröhlich den Helm lackieren, erörtern sie gewohnt pointiert die politische Lage der Nation. Und da war ja einiges los. 

Vor einer nicht erwähnenswerten Anzahl angereister Saarländer, geht es um die Irrungen und Wirrungen vom Kirbwochenende. Doch damit nicht genug: In unerträglicher Sturrheit versucht Fabian den neuen Erfolgscoach des Effzehs zu imitieren. Österreichische Akzente kann der Berufskomiker aber ungefähr so gut nachmachen, wie der FC Viererkette beherrscht. Da bleibt den Schlafis nur noch eine Option: Mitrömern, picheln und weghören - Kölle Alaaf!

Eine Produktion von Flutlicht-Film in Zusammenarbeit mit Knacker Einfach.

Die gewohnt lässigen Reibestimmen des Journalisten des Jahres Fabian Köster und den sonoren Tenortönen des Fußballpensionärs Jonas H. führen die Schlafis gewohnt fahrig durch Episode 62. Dabei gibt es eine Nachhilfe in Sachen saarländischer Mampfkunde und es wird süffig analysiert was demnächst auf den Kirmesplätzen Auersamchers abgeht wenn die Kerb im Dorf gastiert. Gewimmelt wird auch noch, wenn die beiden Schlauschwätzer mal wieder kreative Ideen für die Wirtschaftspolitik ausbaldowern. Na dann Prost, und vor allem Mahlzeit - die Kerbebube Joni und Fabi wünschen mucho viel Spaß.

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Da ist wieder was los im Land der Dichten und Denker. Auflösungserscheinungen in der Bundes- und der FC-Regierung. Gut, dass eure Watschelenten das Ganze für euch einordnen. Mit Verlaub: Das tun sie nicht. Denn natürlich trifft auch bei Schlag und Fertig wieder konzeptionelle Hilflosigkeit auf abstraktes Wünsch-dir-was. Dafür stimmen die Überleitungen - und die Jungs stellen die richtigen Fragen: War Franz Josef Strauß ein Arschloch? Und sind Comedians sowas wie die Fußballer unter den Entertainern? Als kleinen Service hat Fabian noch eine richtig gruselige Idee für ein Halloween-Kostüm für Jonas. Das kann er aber nur dienstlich anfassen. 

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Kurz das Wichtigste aus der Sportwelt: Jonas Hector fällt aus. Der frühere Nationalspieler zog sich bei einem Freundschaftsspiel der Bunten Liga ohne Fremdeinwirkung einen Muskelfaserriss zu und fällt drei Wochen aus. „Ich muss mein Mindset in solchen Spielen überdenken“ gab er selbstkritisch zu.

Naja besser als seine Seele bei einem Tennisturnier in Saudi-Arabien zu verkaufen. Statt zu spielen, coacht Jonas jetzt. Und Fabi? Der genießt ein freies Wochenende. Wär nur schön gewesen, der FC hätte ihm nicht die Laune verdorben. Er und der Westen vergisst das nicht so schnell. 

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Wenn das kein Erfolgsversprechen für gute Unterhaltung ist: Bei dieser Aufnahme war einer angetrunken und der andere im Urlaub. Während Fabian an Jonas die Sandburg-Prämie ausschütten möchte, ärgert er sich im schicken Smoking über Namenswitze und Jürgen Klopps Entscheidung. Auch Jonas ist verärgert: Warum muss er im Urlaub jedes Mal das Grünzeug der Erdbeere selbst wegschneiden? Würde das nicht schon für die Arschhoch-Prämie der Bundesregierung reichen?

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Unsere Herzen laufen Marathon und die Beine bluten. Was für ein wilder Ritt in Kölle und diesmal ist der FC nicht ansatzweise der Grund für Fabians und Jonas' Schmerzen zum Wochenanfang. 

Die beiden haben sich hart gegönnt beim Halb- und Marathon, dabei war die größte Herausforderung nach dem Run eine Sitzgelegenheit zu finden. Jonas wurde fündig und genoss den Aufenthalt im Dixi so sehr, dass er sogar die Hose runterließ. Mei oh mei, am Ende blieben die beiden Brudis leider stabil. Dadurch auch ihre Frisuren... Schade eigentlich, oder Toni Kroos?

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Was für eine Woche? So bunt wie die Farbe braun. Denn Fabian befand sich im Land der Sachertorte und musste die österreichischen Politiker in einen verbalen Schwitzkasten nehmen. Um wieder ins Gleichgewicht zu kommen, gönnte er sich eine Auszeit auf einer Wiese, wo er die braunen Krümel der FPÖ aus seinem Gemüt spülen konnte. Ein Besuch beim 70. Geburtstag von Angie rundete seine Woche ab, sodass der Journalist des Jahres auf eine produktive Zeit zurückblicken kann. 

Jonas hingegen war währenddessen beim FC und bis zur 60. Minute auch noch bestens gelaunt. Zuvor hatte er die Gelegenheit, seine Fähigkeiten zu demonstrieren; insbesondere die Rudelbildung unter den erfahrenen Herren des glorreichen SVA machte die Reise ins Saarland absolut lohnenswert.

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Die Vorbereitungen unserer Laufwunder auf den Köln-Marathon könnten unterschiedlicher nicht sein. Während Fabi mit zwei Promille in Zeitlupe um den Tegernsee schleicht, trifft Jonas mit seiner Altherrentruppe auf Viktoria Hühnerfeld. Wir meinen: anspruchsvoll! Apropos Hühner, der Fast-Kanzlerkandidat und (immerhin) Landesvater von Bayern, macht beim Fassanstich auf der Wiesn eine bärtige Figur und verdient sich beim Trachtenzug den frenetischen Jubel seiner Untertanen. Sogar vereinzelte "Kanzler, mein Kanzler" -Rufe sollen zu hören gewesen sein. Wir können hier bestätigen: es war nur ein Einzelner. 

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Pssst, nicht zu laut lesen. Denn der Bersufsurlauber Nummero Uno Jonas H. aus K. zeichnet die 55. Episode dieses Erfolgspodcasts im Ruhereaum seines Wellnessluxus-Domizils auf. Was war denn da schon wieder los? Ob er da mit seinem Elfenbeinbesteck auch Cats and Dogs wie in Springfield serviert bekommt? Man weiß es nicht, meine Damen und Herren. Fabian K. aus K. beömmelt sich derweil kugelrund am geupdateten Angry Olaf, der hat nämlich neuerdings den Angriffsmodus entdeckt. Ob sich Friedi Merz gegen den Frontalngriff nur noch mit einer Vorverlegung des Weihnachtsfestes in den Oktober helfen kann? Man weiß es nicht. Ein Comeback, meint übrigens Jonas H., wird es nicht geben! Verstehen sie? 

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