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Tage 379–389 • Kars – Tskaltubo •
Kapitelübersicht
Tage 379–389 • Kars – Tskaltubo •
Nach Kars besuchen wir Ani, die Hauptstadt des mittelalterlichen Großarmenischen Reiches, das über eine 45 Kilometer lange Sackgasse zu erreichen ist. Sackgasse? Nicht mit uns! Um unserem Motto „vowärts immer, rückwärts nimmer“ gerecht zu werden (und uns auf die Straßenverhältnisse Georgiens vorzubereiten), ziehen wir es vor, über Feldwege und Felder im türkisch-armenischen Grenzgebiet nach Norden zu radeln. Während hier die Warnungen von Locals noch halbwegs nachvollziehbar sind, sind wir spätestens am Çıldır-See sehr froh, dem Credo „never trust local advice“ zu folgen. In Georgien warten auf uns die Schotter-Pässe, mit denen wir gerechnet haben, aber auch Überraschungen hat das Land für uns parat: Kaum ein Tag vergeht, an dem wir keinem anderen Radreisenden begegnen (mit Almut und Leon fahren wir sogar zwei Tage lang gemeinsam) und Wetter und Flora sind teils so tropisch, dass wir uns schon in Südostasien wähnen – auch Tskaltubo, praktisch eine Art sowjetisches Angkor Wat, trägt dazu bei.
Mehr dazu:
Und wie immer:
Besucht uns auf unserer handgemachten Website www.zweiradlertouren.de! Dort findet ihr unter anderem Details zu unserer Route, Bilder, Videos, Statistiken und eine ausführliche Ausrüstungsliste.
Wir freuen uns immer über Kritik, Lob und sonstige Anregungen oder Hinweise von euch und laden euch ein, uns diese via [email protected] zukommen zu lassen.
Wir schwingen uns dann mal wieder auf die Räder und sammeln weiter Kilometer :-)
Viele Grüße und bis zum nächsten Mal!
Tage 379–389 • Kars – Tskaltubo •
Kapitelübersicht
Tage 379–389 • Kars – Tskaltubo •
Nach Kars besuchen wir Ani, die Hauptstadt des mittelalterlichen Großarmenischen Reiches, das über eine 45 Kilometer lange Sackgasse zu erreichen ist. Sackgasse? Nicht mit uns! Um unserem Motto „vowärts immer, rückwärts nimmer“ gerecht zu werden (und uns auf die Straßenverhältnisse Georgiens vorzubereiten), ziehen wir es vor, über Feldwege und Felder im türkisch-armenischen Grenzgebiet nach Norden zu radeln. Während hier die Warnungen von Locals noch halbwegs nachvollziehbar sind, sind wir spätestens am Çıldır-See sehr froh, dem Credo „never trust local advice“ zu folgen. In Georgien warten auf uns die Schotter-Pässe, mit denen wir gerechnet haben, aber auch Überraschungen hat das Land für uns parat: Kaum ein Tag vergeht, an dem wir keinem anderen Radreisenden begegnen (mit Almut und Leon fahren wir sogar zwei Tage lang gemeinsam) und Wetter und Flora sind teils so tropisch, dass wir uns schon in Südostasien wähnen – auch Tskaltubo, praktisch eine Art sowjetisches Angkor Wat, trägt dazu bei.
Mehr dazu:
Und wie immer:
Besucht uns auf unserer handgemachten Website www.zweiradlertouren.de! Dort findet ihr unter anderem Details zu unserer Route, Bilder, Videos, Statistiken und eine ausführliche Ausrüstungsliste.
Wir freuen uns immer über Kritik, Lob und sonstige Anregungen oder Hinweise von euch und laden euch ein, uns diese via [email protected] zukommen zu lassen.
Wir schwingen uns dann mal wieder auf die Räder und sammeln weiter Kilometer :-)
Viele Grüße und bis zum nächsten Mal!