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In dieser Folge von FIESEMADÄNDE On Air dreht sich alles um die Frage:
Carsten Dittrich und Adrian Hoffmann besuchen Norman in seinem Atelier in Sassenberg, in der Nähe von Münster– und was folgt, ist ein witziges, berührendes und inspirierendes Gespräch über Kindheitsträume, Schaumstoffreste und den unerschütterlichen Wunsch, Figuren zum Leben zu erwecken.
Norman erzählt, wie er sich als Kind die Köpfe über Reißverschlüsse bei Samson zerbrach, warum ihm die Marionette als Einstieg diente, und wieso er schon mit sechs Jahren wusste: Ich werde Puppenspieler. Punkt.
Es geht um den langen Weg vom selbstgebauten Theater im Kinderzimmer bis zu ersten Engagements in Bielefeld, von der Tischlerlehre auf Wunsch des Vaters bis zur Begegnung mit der Jim Henson Company in New York. Norman berichtet, wie ihn eine Mischung aus Beharrlichkeit und unorthodoxem Materialeinsatz schließlich dorthin brachte – und warum er seine ganz eigene Bildsprache entwickelt hat.
Natürlich wird auch über Lieblinge aus der Werkstatt gesprochen: vom lila Hund über die Spinne im Regal, bis hin zu TV-Figuren wie dem Babyraben "Rudi" aus Siebenstein. Norman gewährt uns einen sehr persönlichen Einblick in seinen Weg – und in die besondere Beziehung, die man zu jeder Figur entwickelt.
💡 Diese Folge ist ein echtes Muss für alle, die sich für den kreativen Prozess hinter den Kulissen interessieren – und für alle, die selbst mal dachten: „Gibt’s sowas eigentlich zu kaufen?“ 🎭
🎭 Hinweis: Wer wissen will, was das Theater Fiesemadände aktuell auf die Bühne bringt, wirft einen Blick in den Spielplan im Figurentheater Mottenkäfig in Pforzheim – es lohnt sich! www.fiesemadaen.de/events
Mehr zu Norman Schneide könnt ihr direkt auf seiner Instagram-Seite verfolgen:
Fragen zur Folge oder an Norman Schneider?
By Carsten DittrichIn dieser Folge von FIESEMADÄNDE On Air dreht sich alles um die Frage:
Carsten Dittrich und Adrian Hoffmann besuchen Norman in seinem Atelier in Sassenberg, in der Nähe von Münster– und was folgt, ist ein witziges, berührendes und inspirierendes Gespräch über Kindheitsträume, Schaumstoffreste und den unerschütterlichen Wunsch, Figuren zum Leben zu erwecken.
Norman erzählt, wie er sich als Kind die Köpfe über Reißverschlüsse bei Samson zerbrach, warum ihm die Marionette als Einstieg diente, und wieso er schon mit sechs Jahren wusste: Ich werde Puppenspieler. Punkt.
Es geht um den langen Weg vom selbstgebauten Theater im Kinderzimmer bis zu ersten Engagements in Bielefeld, von der Tischlerlehre auf Wunsch des Vaters bis zur Begegnung mit der Jim Henson Company in New York. Norman berichtet, wie ihn eine Mischung aus Beharrlichkeit und unorthodoxem Materialeinsatz schließlich dorthin brachte – und warum er seine ganz eigene Bildsprache entwickelt hat.
Natürlich wird auch über Lieblinge aus der Werkstatt gesprochen: vom lila Hund über die Spinne im Regal, bis hin zu TV-Figuren wie dem Babyraben "Rudi" aus Siebenstein. Norman gewährt uns einen sehr persönlichen Einblick in seinen Weg – und in die besondere Beziehung, die man zu jeder Figur entwickelt.
💡 Diese Folge ist ein echtes Muss für alle, die sich für den kreativen Prozess hinter den Kulissen interessieren – und für alle, die selbst mal dachten: „Gibt’s sowas eigentlich zu kaufen?“ 🎭
🎭 Hinweis: Wer wissen will, was das Theater Fiesemadände aktuell auf die Bühne bringt, wirft einen Blick in den Spielplan im Figurentheater Mottenkäfig in Pforzheim – es lohnt sich! www.fiesemadaen.de/events
Mehr zu Norman Schneide könnt ihr direkt auf seiner Instagram-Seite verfolgen:
Fragen zur Folge oder an Norman Schneider?