Die olympischen Spiele sind nicht mehr weit weg und die Ruderelite traf sich in Poznan zum letzten World Cup der Saison zur Generalprobe. Nun ja, die Teile der Ruderelite, die nicht in irgendwelchen Trainingslagern steckte. Denn mit sehr überschaubaren Teilnehmerfeldern sollte sich der internationale Ruderverband die dringende Frage stellen, wie der Rudersport attraktiver gemacht werden kann. Sport gab es trotzdem und das fragt natürlich nach unqualifizierten Analysen. Und wo kann man diese besser finden als hier? Hört einfach rein. Nur so viel, die DRV Flotte hat mit diesem World Cup eine neue Baustelle

Wenn man mehr als fünf Jahrzehnte im Rudersport aktiv ist, hat man viel zu erzählen. Wenn man dann auch noch in Ländern wie dem Iran oder Aserbaidschan unterwegs war, hat man noch mehr zu erzählen. Rüdiger Hauffe hat viele Rudertalente in Deutschland ganz nach oben gebracht. Er hat sich aber auch auf ein exotisches Abenteuer eingelassen, über das er mit uns gesprochen hat. Wie man zu einer Legende wird und warum der Schützenverein Entwicklungshilfe im eigenen Land verhindet, haben wir alles in dieser Folge besprochen.

Wer alle Frauen Riemenboote in Paris an den Start bekommt, muss etwas richtig machen. Wer in einem Land, in dem nur gut 200 Ruderer über alle Altersklassen Leistungssport betreiben, muss etwas richtig machen. Wer sich seit Jahrzehnten immer wieder neu erfindet, muss etwas richtig machen.

Wir haben mit Erstaunen auf die Erfolge der dänischen Ruderinnen geschaut und waren neugierig. Der Cheftrainer der dänischen Ruderinnen, Mads Haubro Petersen, gibt uns einen kleinen Einblick in das Erfolgsrezept von Danish Dynamite.

Wir sind immer noch virtuell in Luzern und analysieren wie immer ahnungslos, aber meinungsstark, die Rotsee Regatta. Dieses Jahr auch unter dem Namen World Cup 2 für die Liebhaber.

Kleine Felder, aber viele spannende Rennen. Leider nur sehr selten mit deutscher Beteiligung. Natürlich stirbt die Hoffnung immer zuletzt, aber die Ergebnisse von Luzern bringen wieder einmal die strukturellen Schwächen des deutschen Leistungsruderns an das schweizerische Tageslicht.

Hier werden Kinderträume wahr, oder zerplatzen. Die sogenannte olympische Qualifikationsregatta kennt man auch unter dem Namen “Regatta des Todes”. Do or die.

Auch wenn in diesen Zeiten, martialische Sprache und Wörter etwas unpassend sind, ist diese letzte

Musikliebhaber wissen, dass manch einer den Regen in Afrika sehr schätzt und dass nicht einmal hundert Maenner oder mehr jemanden aus Afrika wegziehen können. So singt es jedenfalls Toto. Georg Müller ist viel herumgekommen in seinem Leben, aber Afrika hat es ihm angetan. In Togo versucht er mit Hilfe vom Rudern Gutes zu tun. Mit dem Maximilian Reinelt Zentrum wird nicht nur der viel zu früh verstorbene Olympiasieger von 2012 verewigt, es ist auch ein Versuch, mit Sport, Bildung und Medizin einem der ärmsten Länder der Welt zu helfen. Für

Na gut, Spandau ist nicht wirklich Berlin, aber in die weite Welt ging es trotzdem. Erst mit kurzen knappen Hosen, danach mit Sprüchen auf T-Shirts und etwas später mit

Horst Borchert hat in den letzten vier Jahrzehnten eine Manufaktur, die in der ganzen Ruderwelt bekannt ist,

Wir bekommen immer wieder tolle Reaktionen von Euch. Kritik, Komplimente und Empfehlungen für nächste Gäste. Dafür herzlichen Dank. Manche Reaktionen sind regelrechte Bewerbungen für Einladungen in den Podcast. So eine hatten wir nach Folge 89. Wie spricht man Szeged richtig aus? Warum hat man liegende Steuermänner im Achter gar nicht verboten? Diese und noch viel mehr Fragen hat Axel Beutelmann richtiggestellt. Wir haben mit ihm auch über das Leben eines Steuermanns gesprochen und festgestellt, dass es noch mehr Ruderverrückte gibt als die beiden Ahnungslosen dieses Podcasts.

Der dynamische Auftrieb ist das physikalische Grundprinzip für das natürliche Fliegen von Vögeln und Fledertieren. Nein, wir machen heute keinen Ausflug in die Schulzeit des ein oder anderen, sondern analysieren die EM in Szeged. Mit acht Medaillen ist die DRV-Flotte definitiv im Aufwärtstrend. Ob das wirklich ein Durchbruch war, welche Rolle der Wind dabei spielte und welche Boote der EM-Medaille eine olympische Medaille hinzufügen könnten, haben wir heute besprochen. Wie immer: ahnungslos, aber meinungsstark.

Wie fühlt man sich, wenn man hört, dass der Zweierpartner “rübermachen” will? Und es dann auch tut. Wir gehen zurück zu Folge 82 und sprechen mit Heiko Schulz, dem Zweierpartner von Matthias Schumann. Wie erging es Heiko in den Stunden vor der Flucht, aber auch in den Stunden, Tagen, Wochen und Monaten danach? Ohne zu viel zu verraten: der Arm der Macht war lang. Wie die Freundschaft trotzdem nicht zerbrach und wie ein guter Zweier ohne, einfach immer ein guter Zweier ohne bleibt (etwas, dass Zappel als alter Skuller nie verstehen wird), besprechen wir in dieser Folge.

Der Arm der Macht muss scheinbar immer noch