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In der Bibel geht es zwar nicht um den Wunsch perfekt zu sein, aber darum gerecht sein zu wollen. Die beiden Wörter haben ziemlich viel miteinander gemeinsame. Ein gerechtes Leben, laut Bibel, ist ein gelungenes Leben.
Hier die Stelle, um die es geht, für euch zum Nachlesen. Sie stammt aus dem Buch des Predigers, Kapitel 7,15-23:
Dies alles hab ich gesehen in den Tagen meines eitlen Lebens: Da ist ein Gerechter, der geht zugrunde in seiner Gerechtigkeit, und da ist ein Gottloser, der lebt lange in seiner Bosheit. Sei nicht allzu gerecht und nicht allzu weise, damit du dich nicht zugrunde richtest. Sei nicht allzu gottlos und sei kein Tor, damit du nicht stirbst vor deiner Zeit. Es ist gut, wenn du dich an das eine hältst und auch jenes nicht aus der Hand lässt; denn wer Gott fürchtet, der entgeht dem allen.
In der Bibel geht es zwar nicht um den Wunsch perfekt zu sein, aber darum gerecht sein zu wollen. Die beiden Wörter haben ziemlich viel miteinander gemeinsame. Ein gerechtes Leben, laut Bibel, ist ein gelungenes Leben.
Hier die Stelle, um die es geht, für euch zum Nachlesen. Sie stammt aus dem Buch des Predigers, Kapitel 7,15-23:
Dies alles hab ich gesehen in den Tagen meines eitlen Lebens: Da ist ein Gerechter, der geht zugrunde in seiner Gerechtigkeit, und da ist ein Gottloser, der lebt lange in seiner Bosheit. Sei nicht allzu gerecht und nicht allzu weise, damit du dich nicht zugrunde richtest. Sei nicht allzu gottlos und sei kein Tor, damit du nicht stirbst vor deiner Zeit. Es ist gut, wenn du dich an das eine hältst und auch jenes nicht aus der Hand lässt; denn wer Gott fürchtet, der entgeht dem allen.