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„Zufällig was gelernt“ – das klingt nach Glückssache. Doch Sabine und Jürgen zeigen, warum genau das ein Schatz für Trainer:innen und Lernprozesse sein kann.
In dieser Folge geht’s um Serendipity Learning, also das Lernen durch Zufall – und wie wir als Trainer:innen Räume schaffen können, in denen solche ungeplanten Lernmomente entstehen dürfen. Du erfährst, warum dieser Lernmodus so wirkungsvoll ist, wie Präsenz und Achtsamkeit damit zusammenhängen und was es mit dem Begriff „Zemblanity“ auf sich hat – dem Gegenteil von glücklichen Zufällen.
Sabine und Jürgen teilen persönliche Erlebnisse und Trainingsideen: Vom Setzkasten-Stöbern beim Abendessen über den offenen Blick im Meeting bis zum segelnden Erkenntnismoment. Sie diskutieren den Unterschied zwischen Nudging und Serendipity und erklären, wie Trainer:innen gezielt Zeit- und Denk-Räume schaffen können, ohne das Lernen zu steuern.
Buchtipps zur Folge:
Klug geschwätzt: Diesmal geht es um die Herkunft des Begriffs Serendipity, warum die Prinzen von Serendip dabei eine Rolle spielen – und warum „Zemblanity“ als Gegenstück mindestens genauso spannend ist.
Fazit: Wer Lernen liebt, sollte Zufälle feiern – und den Raum dafür bewusst gestalten.
Na dann, auf geht’s!
PS: Abonniere den Podcast und verpasse keine Folge.
Für erfahrene Trainer:innen, die ihre Exzellenz weiter steigern möchten:
Mehr zu BRIDGEHOUSE unter https://bridgehouse.de/podcast/
Schreibe uns unter [email protected]
Redaktion und Produktion: Sabine Venske-Heß und Jürgen Schulze-Seeger
Ergänzendes Material
„Zufällig was gelernt“ – das klingt nach Glückssache. Doch Sabine und Jürgen zeigen, warum genau das ein Schatz für Trainer:innen und Lernprozesse sein kann.
In dieser Folge geht’s um Serendipity Learning, also das Lernen durch Zufall – und wie wir als Trainer:innen Räume schaffen können, in denen solche ungeplanten Lernmomente entstehen dürfen. Du erfährst, warum dieser Lernmodus so wirkungsvoll ist, wie Präsenz und Achtsamkeit damit zusammenhängen und was es mit dem Begriff „Zemblanity“ auf sich hat – dem Gegenteil von glücklichen Zufällen.
Sabine und Jürgen teilen persönliche Erlebnisse und Trainingsideen: Vom Setzkasten-Stöbern beim Abendessen über den offenen Blick im Meeting bis zum segelnden Erkenntnismoment. Sie diskutieren den Unterschied zwischen Nudging und Serendipity und erklären, wie Trainer:innen gezielt Zeit- und Denk-Räume schaffen können, ohne das Lernen zu steuern.
Buchtipps zur Folge:
Klug geschwätzt: Diesmal geht es um die Herkunft des Begriffs Serendipity, warum die Prinzen von Serendip dabei eine Rolle spielen – und warum „Zemblanity“ als Gegenstück mindestens genauso spannend ist.
Fazit: Wer Lernen liebt, sollte Zufälle feiern – und den Raum dafür bewusst gestalten.
Na dann, auf geht’s!
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Für erfahrene Trainer:innen, die ihre Exzellenz weiter steigern möchten:
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Redaktion und Produktion: Sabine Venske-Heß und Jürgen Schulze-Seeger
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