Soziale Medien können helfen, Einsamkeit zu überwinden. Aber den persönlichen Umgang mit Menschen müssen wir weiter üben, sagt Soziologin Anne Deremetz. Denn diese Kontakte könne das Digitale nicht ersetzen.

Im Dawn Café in Tokio kellnern Roboter. Gesteuert werden sie aus der Ferne von Menschen, die das Haus nicht verlassen können. So bekommen diese trotzdem die Möglichkeit, am sozialen Leben teilnehmen zu können.

Kriegsspiele werden immer realistischer und brutaler. Sind Gewaltszenen oder die Parteilichkeit des Spiels für eine Seite wirklich akzeptabel? Welche Grenzen sollten Entwickler beachten?

Ein Palast voll an Büchern und Artikeln in Minecraft: Mit ihrer Aktion wollen "Reporter ohne Grenzen" Menschen in autokratischen Systemen mit unabhängigen Informationen versorgen.

Computerspiele wie "Death from Above" transportieren ganz bewusst eine politische Haltung. Im Kampf um die Deutungshoheit im Informationskrieg spielen sie eine wichtige Rolle.

Kriegsspiele versprechen Action und Abenteuer in historischen oder auch fiktiven Schlachten. Was macht das mit den Spielerinnen und Spielern?

Bei diesem Shooter steuert man eine ukrainische Drohne und tötet russische Soldaten. Ein Teil des Gewinns geht an ukrainische Hilfsprojekte.

Bislang werden Brain-Computer-Interfaces überwiegend für Menschen mit Behinderung getestet. Aber Tech-Vordenker träumen schon von einer Art implantierten Gehirnsteuerung, die in verschiedenen Bereiche Anwendung findet.

Ein gelähmter Mann kann nach einer experimentellen Operation Schweizer Neurowissenschaftler wieder laufen. Dank Hirnimplantaten, KI und Elektroden im Rückenmark kann er wieder seine Beine bewegen.

Das menschliche Gehirn ist viel energie-effizienter als K.I.-Systeme. Die biologischen Chips des australischen Start-ups Cortical Labs sollen dank menschlicher Neuronen ähnlich gut funktionieren.