Amazon wollte mehr Transparenz bei Importzöllen schaffen – doch US-Präsident Trump hält nichts davon. Die Kennzeichnung geplanter Preisaufschläge auf chinesische Waren sei politisch motiviert, heißt es. Jetzt zieht Amazon den Schwanz ein – und fühlt sich missverstanden.

Amazon: Zoll-Idee bringt Ärger mit Weißem Haus

Überlegungen bei Amazon sahen vor, in einem bestimmten Bereich des Online-Shops – dem Haul Store – den Anteil von US-Zöllen am Endpreis einzelner Produkte sichtbar zu machen.

Besonders bei günstigen Importartikeln aus China hätte das für alle Kunden schnell deutlich gemacht, wie stark sich Trumps Zollpolitik auf die Preise auswirkt. Offiziell wollte Amazon damit mehr Transparenz für Kunden schaffen. Doch genau das rief die US-Regierung auf den Plan.

Laut Karoline Leavitt, der Pressesprecherin des Weißen Hauses, sei die geplante Zollkennzeichnung nicht weniger als ein „feindseliger und politischer Akt von Amazon“ (Quelle: The Verge). Das reichte offenbar aus, um Amazon zum Umdenken zu bewegen. Laut Unternehmenssprecher Tim Doyle sei die Kennzeichnung eigentlich nur eine Idee gewesen, die nie über das Diskussionsstadium hinausgekommen sei.

Anfang April hatte US-Präsident Trump neue Zölle auf Importe aus China verhängt, viele davon mit einem Aufschlag von bis zu 145 Prozent. Zwar wurde ein Teil der Zölle inzwischen für 90 Tage ausgesetzt, doch viele Produkte – vor allem Elektronik und Alltagsgüter – bleiben betroffen.

Amazon: Zollkosten bleiben für Kunden versteckt

Wer in den USA über Amazon Waren aus China bestellt, zahlt durch die neuen Zölle teilweise deutlich mehr – ohne dass klar wird, welcher Anteil auf Trumps Politik zurückzuführen ist. Anders sieht es bei der chinesischen Shopping-App Temu aus. US-Kunden sehen hier mittlerweile fein säuberlich aufgelistet, welche zusätzlichen Kosten durch US-Zölle anfallen (Quelle: CNBC).

Wenn der Commerzbank Online-Banking Login nicht funktioniert, kann es verschiedene Ursachen geben. Manchmal muss ein Privatkunde sich in Geduld üben.

Update vom 30. April: Könnt ihr euch aktuell nicht bei der Commerzbank einloggen? Ihr seid nicht alleine. Gegen 8 Uhr begannen Nutzer zu melden, dass sie weder über die App noch über den Browser zugreifen können. Seit Dienstag, dem 29. April, scheint es bereits Probleme mit Überweisungen und anderen Funktionen des Online-Bankings zu geben. Über Facebook hat die Commerzbank gemeldet, dass bereits an einer Lösung gearbeitet wird.

Warum könnt ihr euch nicht beim Online-Banking anmelden?

Ihr möchtet

vielleicht eine wichtige Überweisung tätigen, oder nur euren Kontostand

unter die Lupe nehmen und nichts funktioniert. Es gibt kaum etwas Ärgerlicheres. Manche Gründe sind dafür

ziemlich einfach und meistens schnell zu lösen. Andere können gravierender sein

und erfordern etwas mehr Wartezeit.

Falls ihr eure Login-Daten vergessen habt, müsst ihr sie einfach erneut eingeben. Es ist auch möglich, dass es eine allgemeine Störung gibt und ihr nur auf die Wartungsarbeiten warten müsst. Wartungsarbeiten werden meist schon vorab im Online-Bereich mitgeteilt. Größere und unerwartete Störungen werden gelegentlich auf der Commerzbank-Facebook-Seite gemeldet. Bei Problemen könnt ihr euch auch an die Hotline wenden.

Die schlimmste Situation ist, wenn euch ein Hackerangriff widerfahren ist. In dem Fall solltet ihr die Bank umgehend kontaktieren und alle weiteren Maßnahmen besprechen. Ein nützlicher Tipp: Speichert eure Passwörter niemals auf dem PC, sondern notiert sie ganz klassisch in einem Heft oder Notizbuch. Außerdem solltet ihr eure Passwörter für jede Anwendung möglichst komplex gestalten, indem ihr unterschiedliche Buchstaben und Zahlen verwendet. Habt ihr Angst, euer Handy zu verlieren, könnte eine Handykette sinnvoll sein.

Wenn ihr wissen wollt, wie ihr euch besser schützen könnt, dann schaut euch dieses Video zu den fünf TAN-Verfahren an.

LinkMit diesen 5 TAN-Verfahren schützt ihr euch vor Hackern im Online-Banking!Wie könnt ihr euer Online-Banking bei der Commerzbank wieder entsperren?

Mal angenommen, es ist der schlimmste Fall eingetreten und

zum Schutz habt ihr euer Konto gesperrt. Wenn ihr euch angemeldet habt, geht

auf eure TAN-Einstellungen. Klickt bei „mobile TAN“ auf „Verwalten“ und anschließend auf „Entsperren“. Schon entsteht ein Entsperrungs-Auftrag. Dieser

muss ausgefüllt und unterschrieben an die Filiale gesendet werden. Selbst kann man nicht sofort eine Entsperrung einleiten. Der Support ist 24/7

erreichbar.

Hier geht's zur Commerzbank

Parship ist eines der größten Singleportale in Deutschland. Falls ihr nicht zu den Singles gehört, die sich „alle 11 Minuten“ verlieben oder euer Liebesglück online gefunden habt, könnt ihr euer Parship-Profil löschen.

Wer sein Parship-Profil löschen möchte, sollte wissen: Der Vorgang unterscheidet sich je nachdem, ob man eine kostenlose Basis-Mitgliedschaft oder eine kostenpflichtige Premium-Mitgliedschaft hat. Habt ihr einen Bezahl-Account, wendet euch direkt an den Parship-Suppor: Zum Support.

Parship: Profil löschen – Link zum Entfernen

Das Löschen des kostenlosen Profils bei Parship ist mit wenigen Klicks möglich. So funktioniert es:

Loggt euch mit euren Zugangsdaten bei Parship ein: Zum Login. Klickt rechts oben auf „Mein Profil“. Lasst euch hier die „Daten & Einstellungen“ anzeigen. Im Abschnitt „Profilstatus“ findet sich die Option „Profil verwalten“. Hier findet sich der Link zum Löschen des Parship-Profils. Bestätigt die Anzeige „Wollen Sie Ihr Profil wirklich löschen?“ mit eurem Passwort. Auf diesem Weg wird das Parship-Konto ab sofort endgültig gelöscht.Parship-Profil löschen: Schritt für Schritt

Anders sieht es aus, wenn ihr einen kostenpflichtigen Premium-Zugang bei Parship habt. Bevor sich das Profil endgültig löschen lässt, muss die Mitgliedschaft zunächst gekündigt werden. Das geht entweder per Kündigungsformular im Account, per E-Mail oder postalisch. Nach Ablauf der Vertragslaufzeit wird euer Konto automatisch wieder zur kostenlosen Basis-Mitgliedschaft zurückgestuft. Diesen Account könnt ihr dann wie oben beschrieben löschen.

Link

Wichtig: Eine sofortige Löschung während der aktiven Premium-Mitgliedschaft ist nicht möglich. Die Profildaten bleiben bis Vertragsende erhalten, können aber für andere Mitglieder unsichtbar gestellt werden.

Die Kündigung muss schriftlich und rechtzeitig erfolgen. Nach der Kündigung des Premium-Zugangs müsst ihr noch bis zum Ende der Kündigungsfrist warten. Mit der Kündigung ist der Account jedoch noch nicht gelöscht. Vielmehr müsst ihr wie oben beschrieben vorgehen und euren Account löschen. Alle vorgenommenen Einstellungen, Bilder sowie gefundene Kontakte und Nachrichten werden auf diesem Weg dauerhaft entfernt. Unter Umständen ist es auch möglich, das Parship-Profil vorzeitig zu kündigen oder aber, den Account vorübergehend stillzulegen. In solchen Fällen sollte man sich direkt an den Parship-Support weden.

Natürlich könnt ihr euch nach dem Löschen auch wieder neu kostenlos bei Parship anmelden.

Tipp: Speichert wichtige Nachrichten oder Kontakte vorher ab. Nach der Löschung sind alle Inhalte unwiderruflich verloren. Verlorene Kontakte und Chats können nicht wiederhergestellt werden.

Samsung hat mit dem Galaxy SmartTag ein kleines Zubehör, mit dem man Gegenstände wie Schlüssel oder Rucksäcke per Smartphone tracken und gegebenenfalls wiederfinden kann. Damit das funktioniert, muss man den SmartTag mit seinem Smartphone verbinden.

Wie verbindet man den Tracker mit seinem Handy, welche Geräte sind kompatibel und wie ist die Reichweite der SmartTags?

Samsung SmartTag einrichten und verbindenLinkSamsung Galaxy SmartTag in Aktion

Um den SmartTag zu nutzen, muss man ihn zunächst koppeln. Das funktioniert über die SmartThings-App auf dem Smartphone. Geht dafür wie folgt vor:

Legt den Tracker in eure Nähe. Startet die SmartThings-App auf dem Smartphone. Das Gerät sollte automatisch gefunden und in der App angezeigt werden. Tippt auf den Button „Hinzufügen“. Lest die Hinweise auf dem Bildschirm und wählt dann „Zustimmen“. Drückt auf „Start“ Betätigt dann die Taste auf dem Tracker. Es sollte ein Ton zu hören sein. Das Signal bestätigt die Verbindung. Jetzt ist der Tracker mit eurer SmartThings-App und dem eingerichteten Samsung-Konto verbunden. Ihr könnt somit den Aufenthaltsort über das Smartphone herausfinden.Link

Falls der Tracker nicht auftaucht, tippt auf die „Hinzufügen“-Option und richtet den Tracker dann manuell ein. Sucht dafür unter „Nach Marke“ nach „Samsung“, wählt die Option „Tag/Tracker“ und tippt auf „Galaxy SmartTag“. Folgt den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Verbindung herzustellen. Alternativ könnt ihr auch einfach den QR-Code auf der SmartTag-Verpackung einscannen.

So funktioniert das Tracking mit dem Samsung SmartTag

Das Tracking läuft über Bluetooth. Die Reichweite liegt bei ca. 120 Metern. Bei dem SmartTag2 (2023) sogar bis zu 130 Meter. Zudem ist er wasserdicht und hat eine längere Akkulaufzeit als sein Vorgänger.

Ihr könnt den Tracker jetzt an einen beliebigen Ort platzieren. Den Standort findet ihr in der „SmartThings“-App im Bereich „SmartThings Find“ unter den Geräten. Die Tags lassen sich auch wiederfinden, wenn sich das eigene Smartphone nicht in der Nähe befindet. Dann helfen ähnlich wie bei Apples Airtag andere kompatible Geräte dabei, ein Netzwerk aufzubauen und den Standort zu bestimmen.

Andere Smartphones dürfen jedoch nur wenige Meter vom Tracker entfernt sein und müssen die SmartThings-Ortung bei sich aktiviert haben. Danach wird die Position an Samsung verschlüsselt übermittelt, sodass man sie in der eigenen SmartThings-App herausfinden kann. Die Daten sind nur für den Besitzer des SmartTags einsehbar.

Mit dem Tracker kann man zu dem umgekehrt sein eigenes Smartphone in der Nähe wiederfinden. Dafür drückt man doppelt auf die Taste auf dem Tracker, wodurch anschließend das Smartphone los klingelt. Dafür muss die Option „Ihr Gerät mit Tag suchen“ aktiviert sein.

LinkDiese Geräte sind kompatibel mit dem Samsung SmartTag

SmartTags sind primär für Samsung-Galaxy-Geräte optimiert, funktionieren aber inzwischen auch mit einigen Android-Smartphones anderer Hersteller. Voraussetzung dafür ist, dass euer Smartphone Android 8 oder höher nutzt und ihr die SmartThings App installiert habt.

SmartTags sind also für iPhones weiterhin inkompatibel. iPhone-Nutzer können stattdessen Airtags verwenden. Für Android-Nutzer gibt es alternativ noch den Tile-Tracker.

Wer ein Samsung-Smartphone hat, kann nicht nur Google Pay für Zahlungen nutzen. Samsung Pay ist die Hauptfunktion innerhalb von Samsung Wallet. Damit das kontaktlose Bezahlen funktioniert, muss man den Bezahldienst einrichten und eine Zahlungsquelle verknüpfen.

Samsung Pay greift genauso wie Google Pay oder auch Apple Pay auf den NFC-Chip im Smartphone zu. Hat das Galaxy-Smartphone den Chip und ist Samsung Pay eingerichtet, hält man es an ein Lesegerät, zum Beispiel an einer Kasse, um den Bezahlvorgang durchzuführen.

Kompatible Geräte

Samsung Pay ist auf allen halbwegs aktuellen Galaxy-Smartphones verfügbar, ganz gleich, ob es sich um ein Gerät der S-, Z-, A- oder Note-Serie handelt. Mindestens Android 9 wird vorausgesetzt. Zudem kann man die Bezahlmethode auch mit einer Galaxy Watch einrichten und nutzen.

Eine Liste mit allen kompatiblen Geräten findet ihr beim Hersteller (bei Samsung ansehen). Der Nutzer muss mindestens 18 Jahre alt sein und die Identität muss der SCHUFA bekannt sein. Ein Konto mit einer IBAN bei einer Deutschen Bank wird benötigt.

Neben dem Konto der Solarisbank, könnt ihr auch Kredit- oder Debitkarten von einer der Partnerbanken im Samsung Wallet hinzufügen. Partnerbanken sind zum Beispiel:

N26 Curve HSBCSamsung Pay einrichten: So geht es mit Samsung Wallet

So richtet ihr Samsung Pay auf dem Smartphone ein:

Installiert die Samsung-Wallet-App. Bei vielen Galaxy-Smartphones ist sie bereits vorinstalliert, ansonsten findet man sie zum Download im Google Play Store. Öffnet die Samsung-Wallet-App. Falls nicht automatisch geschehen, meldet euch mit eurem Samsung-Konto in der Bezahl-App an. Geht auf „Erste Schritte“ und folgt den Anweisungen auf dem Bildschirm. Bestätigt dabei die Nutzungsbedingungen, falls ihr damit einverstanden seid. Danach müsst ihr eine Methode zur Bestätigung von Zahlungen angeben. Bestätigt eure Identität per Iris-Scan, mit dem Fingerabdruck oder einem Code. Legt Samsung Pay als Standard-Methode für Bezahlungen mit diesem Smartphone fest. Danach verknüpft ihr die Wallet-App mit eurem Bankkonto. Tippt auf „Jetzt starten“. Dabei wird ein neues, digitales Bankkonto bei der Solarisbank eröffnet. Die Bank ist der Partner von Samsung, der die Buchungen und Zahlungen durchführt. Lest euch die Beschreibung durch und drückt auf „Karte holen“. Gebt eure persönlichen Daten wie den Namen, die Anschrift und die Telefonnummer ein. Ihr erhaltet einen Einmal-Code an die hinterlegte Telefonnummer. Gebt den Code zur Bestätigung ein. Damit wird das Smartphone für den Bezahldienst registriert. Anschließend müsst ihr euer Bankkonto verifizieren, indem ihr eine Überweisung mit den angezeigten Daten durchführt. Dafür müsst ihr kurzzeitig zu eurem Online-Banking wechseln. Folgt den weiteren Schritten, um die Einrichtung abzuschließen. Danach ist eure Bezahlkarte für Samsung Pay registriert und ihr könnt mit dem Smartphone bezahlen.

Das offizielle Video von Samsung führt euch durch den Aktivierungsprozess:

LinkMit Samsung Pay bezahlen

Um mit dem Samsung Wallet an einer Kasse zu bezahlen, wischt ihr über den Start- oder Sperr-Bildschirm des Galaxy-Smartphones von unten nach oben. Dann erscheint eure virtuelle Geldkarte. Gebt die Zahlung per PIN, Iris-Scan oder Fingerabdruck frei.

Haltet das Smartphone dann an das NFC-Terminal und wartet kurz, bis die Zahlung auf dem Bildschirm bestätigt wird. Zahlungen via Samsung Pay sind überall dort möglich, wo Visa akzeptiert wird. Das geht nicht nur in Deutschland, sondern auch im Ausland.

Ein Samsung-Pay-Konto kann auf bis zu 5 verschiedenen Geräten gleichzeitig angemeldet werden. Die Bezahldaten werden nicht von Samsung erfasst und verarbeitet. In der Samsung-Wallet-App könnt ihr alle Zahlungen einsehen und verwalten. Mit der Funktion „Splitpay“ kann man auch eine Ratenzahlung einrichten. Raten und Verfügungsrahmen werden individuell ermittelt.

Ich liebe Steve und like jedes Video, dass mir von ihm beim Doomscrolling begegnet – und ich bin damit nicht allein! Denn dieser kleine, schräge Fisch geht gerade viral.

Er hat Arme und Beine

Wir wissen alle, dass Doomscrolling nicht gut ist. Doch zwischen den zahlreichen negativen Nachrichten (die immer mehr zu scheinen werden) stößt man auch immer wieder auf wahre Goldstücke. Einer davon ist Steve. Ein gezeichneter Goldfisch mit Armen und Beinen – und einem eigenen Lied. Seht selbst im folgenden TikTok:

Link

Er wurde von der Künstlerin „vigz“ (ihr findet sie auch auf Twitch) gezeichnet. Die eingängige Musik stammt von Tomo und seinen Song könnt ihr auch über Spotify hören.

Das Video existiert seit Anfang April und hatte nach etwa drei Wochen auf TikTok rund 15 Millionen Aufrufe. Steve geht also viral und er verfolgt mich. Algorithmus sei Dank. Ich bin ihm auf Instagram begegnet (aktuell meine bevorzugte Social-Media-Plattform). Ich weiß gar nicht mehr, wann ich über das erste Reel mit ihm stolperte, doch seitdem sehe ich ihn immer wieder – unterschiedlich (verrückt) interpretiert.

Alle lieben „le poisson Steve“ – und seinen Ohrwurm

Da wäre Steve „le croissant“ (statt „le poisson“, schaut selbst auf Instagram, dorthin führen euch auch alle anderen Links in diesem Absatz) oder sein Lied als Reggae-Version. Es gibt bereits Steve-Tattoos, Steve-Cupcakes, eine Steve-Pokémon-Karte und auch einige Steve(-Fan)-Accounts, um nur wenige Beispiele zu nennen. Ja, es gibt natürlich auch Steve-GIFs (auf Giphy anschauen)!

Es sind die kleinen Dinge im Leben

„Le poisson Steve“ ist überall und macht glücklich. Egal, wo man ihm begegnet, ihm folgen positive Kommentare. Auch mir zaubert dieser kleine Kerl jedes Mal ein Lächeln ins Gesicht und wir wissen ja, wie Social Media funktioniert: Da jedes Video ein Like bekommt, wird er mir auf meinen Doomscrolling-Touren auch immer wieder begegnen. Er ist ein kleiner Trost in der aktuell doch eher düsteren Social-Media-Landschaft.

Microsoft hat eine Funktion eingeführt, die den Umgang mit dem Smartphone am PC deutlich erleichtert. Dank eines neuen Phone-Link-Panels direkt im Startmenü von Windows 11 können Android- und iPhone-Besitzer jetzt noch einfacher Dateien übertragen und auf wichtige Funktionen zugreifen.

Windows 11: Phone Link im Startmenü

Mit dem neuesten Update für Windows 11 verteilt Microsoft auch das neue „Floating Phone Link Panel“. Diese nützliche Erweiterung verbindet das eigene Smartphone direkt mit dem Startmenü – sichtbar als neue Schaltfläche mit Schnellzugriff auf Benachrichtigungen, Akkustand, Nachrichten, Anrufe und Dateitransfers. Die bestehende App Phone Link läuft weiterhin im Hintergrund, muss aber nicht mehr separat geöffnet werden. Alles funktioniert direkt über das Startmenü.

Bereits seit Längerem ermöglicht die Phone-Link-App das Koppeln von Android- und iOS-Geräten mit dem PC. Anrufe annehmen, Nachrichten schreiben oder Fotos anschauen war so schon möglich. Neu ist nun, dass ein Druck auf die Windows-Taste ausreicht, um direkt mit dem Smartphone zu interagieren. Damit integriert Microsoft ein Feature, das viele Nutzer schon länger fordern. Das neue Panel bietet auch einen schnellen Zugriff auf die zuletzt genutzten Inhalte.

Auch das Übertragen von Dateien ist einfacher. Wo früher noch Kabel oder Apps von Drittanbietern nötig waren, reicht jetzt ein Klick auf „Datei senden“ direkt im Startmenü. Die Übertragung funktioniert mit Android-Smartphones genauso wie mit iPhones. Der jeweilige Fortschritt wird in einem kleinen Popup-Fenster angezeigt. Das Phone-Link-Panel selbst bleibt angenehm dezent und wirkt nicht so aufdringlich wie die oft kritisierten Widgets von Microsoft.

Windows 11: So erhaltet ihr das Phone-Link-Panel

Wer das neue Panel nutzen möchte, benötigt das Windows-Update KB5055627. Dabei handelt es sich um ein optionales Preview-Update, das ab dem 13. Mai im Rahmen des regulären Patch-Days automatisch verteilt wird. Darüber hinaus sollte die Link-to-Windows-App auf dem Smartphone auf dem neuesten Stand sein. Sollte das Panel trotzdem noch fehlen, hilft nur Geduld – Microsoft verteilt es schrittweise an alle Nutzer (Quelle: Windows Latest).

Android mit Windows verbinden: So geht es einfach.

LinkAndroid-Smartphone mit Windows-PCs verbinden – TECHtipp

Mit diesem aufwendig gestalteten Lego-Set könnt ihr euch das Zuhause der Cullens mit Edward, Bella und Charlie (!) direkt in euer Wohnzimmer holen.

Das ist das „Twilight“-Lego-Set

In den 2000er-Jahren war „Twilight“ für viele weit mehr als nur ein Film – sie fühlten sich den Charakteren eng verbunden und entwickelten eine tiefe Leidenschaft für die Geschichte. Mittlerweile lieben viele die Filmreihe vor allem für ihr Meme-Potential und die zahlreichen Cringe-Momente.

Lego hat das Cullen-Haus als „Twilight“-Bauset herausgebracht (bei Lego ansehen). Das Set hat über zweitausend Bausteine, sieben Minifiguren und viele originalgetreue Details und weckt nicht nur nostalgische Gefühle, sondern sorgt auch für stundenlangen kreativen Bau- und Spielspaß.

Für alle, die die „Twilight“-Saga immer noch lieben, ist dieses Set ein echtes Highlight. Ab dem 1. Mai 2025 kann das Haus der Cullens bei Amazon erworben werden. Den deutlich günstigeren Preis (immerhin eine Differenz von rund 65 Euro) bekommt ihr aktuell jedoch direkt bei Lego, da es sich um ein exklusives Set handelt.

Link

Fans der Reihe können sich freuen, denn die Saga wird als TV-Serie umgesetzt. Alles, was ihr dazu wissen müsst, seht ihr in diesem Video:

Link„Twilight“-Saga kommt als TV-SerieDas erwartet euch mit dem Cullen-Haus

Das Set bietet die Möglichkeit, das dreistöckige Haus der Familie Cullen nachzubauen, das in den Filmen für zahlreiche Szenen bekannt ist. Die einzelnen Stockwerke sowie das Dach können abgenommen werden, sodass ein Blick in die verschiedenen Räume geworfen werden kann – wie das Wohnzimmer oder Edwards Schlafzimmer.

Darüber hinaus enthält das Set Bauteile, mit denen Bellas stilvoller roter Pickup und ein großer Baum gestaltet werden können. Auf diesen lassen sich Bella und Edward für eine der einprägsamsten Szenen positionieren. Wollt ihr das Haus noch mehr in Szene setzen, eignen sich LED-Beleuchtungen (auf Amazon ansehen) oder eine passende Vitrine (auf Amazon ansehen).

Ein besonderes Highlight stellen die sieben enthaltenen Minifiguren dar: Bella Swan, Edward Cullen mit glitzerndem Effekt, Jacob Black in seiner menschlichen und seiner Werwolf-Form, Alice und Carlisle Cullen, Rosalie Hale sowie Charlie Swan. Damit ist auch für das „Team Charlie“ ausgesorgt – das in den letzten Jahren deutlich an Zuwachs bekommen hat, wie auch das TikTok von Kay Knight beweist:

LinkVon Fans für Fans

Das Einzigartige am Set ist nicht nur das außergewöhnliche Motiv, sondern auch die Tatsache, dass es zur bekannten Lego-Ideas-Reihe gehört. Diese Serie bringt Ideen aus der Community in die Realität und verwandelt sie in echte Produkte.

Auch dieses „Twilight“-Modell wurde auf diese Weise realisiert: von einem Fan entworfen, von anderen Fans ausgewählt und schließlich von Lego umgesetzt. Die Anleitung bietet nicht nur eine Schritt-für-Schritt-Bauanleitung, sondern enthält zudem spannende Interviews mit den Designern, die interessante Einblicke in den kreativen Entwicklungsprozess liefern.

Momentan könnt ihr euch bei sim24.de einen echten Spar-Tarif schnappen: Für nur 6,99 Euro im Monat bekommt ihr eine Allnet- und SMS-Flat plus beeindruckende 30 GB 5G-Datenvolumen. Das Beste daran: Der Tarif ist flexibel und monatlich kündbar. Wenn ihr euch jedoch für eine Laufzeit von 24 Monaten entscheidet, müsst ihr nicht einmal den Anschlusspreis zahlen. Alle Details zum Angebot findet ihr hier.

Nur für begrenzte Zeit bietet sim24.de einen besonders preiswerten SIM-only-Handytarif an: Ihr erhaltet 30 GB 5G-Datenvolumen sowie eine Allnet- und SMS-Flatrate für nur 6,99 Euro pro Monat (Angebot bei sim24.de ansehen). Der Tarif ist auch monatlich kündbar verfügbar und somit ideal für alle, die bereits ein Smartphone besitzen und einen flexiblen Tarif suchen. Bei Verträgen mit einer Laufzeit von 24 Monaten entfällt zudem der Anschlusspreis. Dieses Angebot ist jedoch nur bis zum 2. Mai 2025 verfügbar.

Zum Angebot bei sim24.de

Die Details des Tarifs im Überblick:

Netz: 1&1 / Vodafone Anbieter: sim24.de (Drillisch) 30 GB 5G-Datenvolumen (max. 100 MBit/s) Allnet- und SMS-Flat EU-Roaming inklusive Auch monatlich kündbar erhältlich Grundgebühr pro Monat: 6,99 Euro Bereitstellungsgebühr: Gratis bis 02.05.2025 bei 24 Monaten Laufzeit, sonst 9,99 Euro Datenautomatik: ja (abschaltbar)Für wen lohnt sich der Tarif-Deal von sim24?

Das Angebot ist perfekt für alle, die bereits ein Smartphone besitzen und den passenden Tarif dazu suchen. Für nur 6,99 Euro im Monat bekommt ihr ein Rundum-sorglos-Paket, das ideal für den täglichen Gebrauch ist: EU-Roaming für eure Reisen sowie eine Allnet- und SMS-Flatrate, mit der ihr unbegrenzt telefonieren und Nachrichten schreiben könnt. Mit 30 GB Datenvolumen könnt ihr den ganzen Monat über problemlos surfen, unterwegs Musik hören, Filme streamen oder chatten. Falls ihr dennoch mehr Daten benötigt, bietet sim24.de zusätzliche Optionen an.

Zum Angebot bei sim24.deSo finden wir die besten Schnäppchen

Wir recherchieren unabhängig nach den besten Angeboten für euch und vergleichen Preise, Bewertungen und Testergebnisse bei führenden Onlinehändlern. Bei Käufen über unsere Links können wir eine Provision erhalten, das beeinflusst aber nicht unsere objektive Produktauswahl und Preisanalyse.

Samsung bringt mit dem „Galaxy Ring“ ein neues smartes Wearable auf den Markt. Das Gerät wurde Mitte Juli 2024 offiziell vorgestellt. Mit welchen Smartphones ist der Galaxy Ring kompatibel?

Der Ring wurde offiziell von Samsung am 10. Juli 2024 präsentiert. Am 24. Juli 2024 wurde es in die Hände der interessierten Nutzer ausgeliefert. Dabei sollte man beachten, das richtige Smartphone zu haben.

LinkSamsung Galaxy Ring: Mit diesen Geräten soll er funktionieren

Um das Gerät einzurichten und zu verwalten, wird der Samsung Galaxy Ring mit einem Smartphone verbunden. Mit diesen Geräten soll der Ring zusammenarbeiten:

Samsung Galaxy-Smartphones: Der Ring soll mit den meisten aktuellen Galaxy-Smartphones kompatibel sein. Der Ring ist vor allem für den Samsung-Kosmos ausgerichtet, mit einem Handy des Herstellers dürfte man also am sichersten sein, um alle Funktionen nutzen zu können. Andere Android-Smartphones: Der Ring dürfte auch mit vielen Android-Smartphones zusammenarbeiten. In den FAQ zum Gerät gibt Samsung an, dass mindestens Android 11.0 installiert sein muss. Hersteller-abhängig, könnte es einige Einschränkungen geben. Die Funktionen „Double Pinch“ und „Find my Ring“ gibt es nur für Samsung-Nutzer (Quelle: Samsung). Hat man kein Samsung-Smartphone, sollte man darauf achten, dass die „Samsung Health“-App auf dem Gerät funktioniert. Ist das der Fall, kann man auch den Ring verwenden. Weiterhin wird ein kostenloser Samsung-Account vorausgesetzt, um den Ring zu nutzen.

Samsung dürfte daran interessiert sein, Nutzer in ihrem eigenen Gerätebereich zu behalten. Der Galaxy Ring wird also vor allem auf die Nutzung mit einem Galaxy-Smartphone ausgerichtet sein. Eine Einrichtung mit anderen Android-Smartphones ist zwar geplant, es könnte aber Einschränkungen bei manchen Funktionen geben.

LinkWarum will jeder diese Samsung-Smartphones? – Galaxy A35 & A55Samsung Galaxy Ring mit iPhone?

iPhone-Nutzer werden mit dem Galaxy-Ring hingegen nicht viel anfangen können. Der Samsung Galaxy Ring wird nicht mit iPhones kompatibel sein. iOS und Android sind schließlich zu verschieden und es dürfte für die Entwickler einen Mehraufwand geben, die smarten Ringe auch für Apple-Geräte zu öffnen. iPhone-Nutzer werfen stattdessen einen Blick auf die Apple-Alternative zum Galaxy Ring.