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Literatur darf auch schmutzig sein. Wir untersuchen das Phänomen Smut anhand vier passender Filme.
Als Smut wird im Internetsprech seit geraumer Zeit Literatur mit wenig Anspruch, aber umso mehr expliziten Sex bezeichnet. Auch dank einer Expertin im Team haben wir viel Lust (pun intended), uns dem Thema zu nähern und machen das – natürlich – mit vier Filmen.
Am Programm stehen:
Viel Spaß beim Hören!
Wir blicken nochmal kurz zurück auf den Jurassic Park-Podcast und verweisen auf die allerletzte Chance, 4 x 2 Karten für das Naturhistorische Museum zu gewinnen.
Regie: Roger Kumble
Drehbuch: Roger Kumble
Jahr: 1999
Mit: Ryan Phillippe (Sebastian Valmont), Sarah Michelle Gellar (Kathryn Merteuil), Reese Witherspoon (Annette Hargrove), Selma Blair (Cecile Caldwell), Sean Patrick Thomas (Ronald Clifford), Christine Baranski (Bunny Caldwell)
Der Speichelfaden zwischen Selma Blair und Sarah Michelle Gellar hat sich einer ganzen Generation ins Gedächtnis eingebrannt. Aber auch davor und danach ist Cruel Intentions eine durchwegs horny Angelegenheit, die einen die ungenierten 90er vermissen lässt.
Regie: Steven Shainberg
Drehbuch: Erin Cressida Wilson
Jahr: 2002
Mit: Maggie Gyllenhaal (Lee Holloway), James Spader (E. Edward Grey), Jeremy Davies (Peter), Lesley Ann Warren (Joan Holloway), Stephen McHattie (Burt Holloway), Patrick Bauchau (Dr. Twardon)
Eine sadomasochistische Beziehung kann durchaus eine liebende sein, von der beide Partner:innen profitieren. Was heute vielleicht nach einer banalen Aussage klingt, war vor gut zwanzig Jahren dann doch noch recht visionär. Insofern darf durchaus festgehalten werden, dass Secretary trotz ein paar fragwürdiger Darstellungen seiner Zeit voraus war.
Regie: Francis Ford Coppola
Drehbuch: James V. Hart
Jahr: 1992
Mit: Gary Oldman (Graf Dracula / Vlad der Pfähler), Winona Ryder (Mina Harker / Elisabeta), Anthony Hopkins (Prof. Abraham Van Helsing), Keanu Reeves (Jonathan Harker), Sadie Frost (Lucy Westenra), Tom Waits (R. M. Renfield
Coppola inszeniert Dracula als Fest für die Augen – mit pompösen Sets und dramatischen Outfits. Und auch wenn man die sexuelle Anspannung schon bei der literarischen Vorlage nicht mit der Lupe suchen muss, ist diese Verfilmung doch ausgesprochen angeregt.
Regie: Paul Verhoeven
Drehbuch: Joe Eszterhas
Jahr: 1992
Mit: Michael Douglas (Nick Curran), Sharon Stone (Catherine Tramell), Jeanne Tripplehorn (Dr. Beth Garner), George Dzundza (Gus Moran), Leilani Sarelle (Roxy), Wayne Knight (John Correli)
Wenn Michael Douglas vom “Fick des Jahrhunderts” spricht, darf man davon ausgehen, dass sich Basic Instinct selbst nicht ganz so ernst nimmt. Doch wie von Verhoeven gewohnt, verwischt die Grenze zwischen Persiflage und bewundernder Imitation. Raus kommt ein Klassiker, der auch heute noch funktioniert.
Wir diskutieren noch ein paar weitere Filme, die eigentlich gut ins Programm gepasst hätten, es aber aus verschiedensten Gründen dann nicht in die finalen Vier geschafft haben.
Unsere Extrafilme:
Ob die drei Podcastenden ohne ihrem Chef das Rating-Prozedere richtig hinbekommen? Man darf gespannt sein.
Für den nächsten Podcast nehmen wir uns mit “Sinners” den vielleicht gefeiertsten Film des bisherigen Jahres vor.
Danke, dass ihr unseren Podcast unterstützt!
Flip the Truck – Der österreichische Film-Podcast
Uns gibt es auf Instagram & Letterboxd
Banner: “Basic Instinct” – (c) TriStar
By Flip the TruckLiteratur darf auch schmutzig sein. Wir untersuchen das Phänomen Smut anhand vier passender Filme.
Als Smut wird im Internetsprech seit geraumer Zeit Literatur mit wenig Anspruch, aber umso mehr expliziten Sex bezeichnet. Auch dank einer Expertin im Team haben wir viel Lust (pun intended), uns dem Thema zu nähern und machen das – natürlich – mit vier Filmen.
Am Programm stehen:
Viel Spaß beim Hören!
Wir blicken nochmal kurz zurück auf den Jurassic Park-Podcast und verweisen auf die allerletzte Chance, 4 x 2 Karten für das Naturhistorische Museum zu gewinnen.
Regie: Roger Kumble
Drehbuch: Roger Kumble
Jahr: 1999
Mit: Ryan Phillippe (Sebastian Valmont), Sarah Michelle Gellar (Kathryn Merteuil), Reese Witherspoon (Annette Hargrove), Selma Blair (Cecile Caldwell), Sean Patrick Thomas (Ronald Clifford), Christine Baranski (Bunny Caldwell)
Der Speichelfaden zwischen Selma Blair und Sarah Michelle Gellar hat sich einer ganzen Generation ins Gedächtnis eingebrannt. Aber auch davor und danach ist Cruel Intentions eine durchwegs horny Angelegenheit, die einen die ungenierten 90er vermissen lässt.
Regie: Steven Shainberg
Drehbuch: Erin Cressida Wilson
Jahr: 2002
Mit: Maggie Gyllenhaal (Lee Holloway), James Spader (E. Edward Grey), Jeremy Davies (Peter), Lesley Ann Warren (Joan Holloway), Stephen McHattie (Burt Holloway), Patrick Bauchau (Dr. Twardon)
Eine sadomasochistische Beziehung kann durchaus eine liebende sein, von der beide Partner:innen profitieren. Was heute vielleicht nach einer banalen Aussage klingt, war vor gut zwanzig Jahren dann doch noch recht visionär. Insofern darf durchaus festgehalten werden, dass Secretary trotz ein paar fragwürdiger Darstellungen seiner Zeit voraus war.
Regie: Francis Ford Coppola
Drehbuch: James V. Hart
Jahr: 1992
Mit: Gary Oldman (Graf Dracula / Vlad der Pfähler), Winona Ryder (Mina Harker / Elisabeta), Anthony Hopkins (Prof. Abraham Van Helsing), Keanu Reeves (Jonathan Harker), Sadie Frost (Lucy Westenra), Tom Waits (R. M. Renfield
Coppola inszeniert Dracula als Fest für die Augen – mit pompösen Sets und dramatischen Outfits. Und auch wenn man die sexuelle Anspannung schon bei der literarischen Vorlage nicht mit der Lupe suchen muss, ist diese Verfilmung doch ausgesprochen angeregt.
Regie: Paul Verhoeven
Drehbuch: Joe Eszterhas
Jahr: 1992
Mit: Michael Douglas (Nick Curran), Sharon Stone (Catherine Tramell), Jeanne Tripplehorn (Dr. Beth Garner), George Dzundza (Gus Moran), Leilani Sarelle (Roxy), Wayne Knight (John Correli)
Wenn Michael Douglas vom “Fick des Jahrhunderts” spricht, darf man davon ausgehen, dass sich Basic Instinct selbst nicht ganz so ernst nimmt. Doch wie von Verhoeven gewohnt, verwischt die Grenze zwischen Persiflage und bewundernder Imitation. Raus kommt ein Klassiker, der auch heute noch funktioniert.
Wir diskutieren noch ein paar weitere Filme, die eigentlich gut ins Programm gepasst hätten, es aber aus verschiedensten Gründen dann nicht in die finalen Vier geschafft haben.
Unsere Extrafilme:
Ob die drei Podcastenden ohne ihrem Chef das Rating-Prozedere richtig hinbekommen? Man darf gespannt sein.
Für den nächsten Podcast nehmen wir uns mit “Sinners” den vielleicht gefeiertsten Film des bisherigen Jahres vor.
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