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Ein Frühlingsmorgen ohne Vogelgezwitscher ist undenkbar – und doch nähern wir uns dem Silent Spring mit großen Schritten. Vor knapp hundert Jahren hat die Wissenschaftlerin und Autorin Rachel Carson in ihrem Buch „Der stumme Frühling“ die schädlichen Auswirkungen von Pestiziden, vor allem DDT, auf die Natur beschrieben. Sie trug damit maßgeblich dazu bei, das Bewusstsein für Umweltprobleme zu schärfen und eine breite Umweltbewegung zu initiieren.
Angesichts der umfassenden Auswirkungen menschlichen Handelns auf die Natur wirkt das Gegensteuern eines Einzelnen oft als hilfloser Versuch. Das Beispiel von Rachel Carson zeigt, dass auch eine einzelne Wissenschaftlerin etwas Großes bewirken kann. Sie gilt als eine der einflussreichsten Personen des 20. Jahrhunderts und hat etwas mit vielen Gärtnerinnen gemein: die Beobachtung ihrer Umgebung. Das Verstummen der Vögel brachte sie auf ihre bahnbrechende Untersuchung über Pestizide.
Wenn wir dem stummen Frühling und dem Artensterben etwas entgegensetzen wollen, müssen wir mehr auf unsere Umgebung achten. Wie geht es den Vögeln in meiner Nachbarschaft? Was kann ich tun, um sie zu unterstützen? Diese Fragen haben Podcast-Host Manuela Kanies zu Florian Scheiba und auf das Gelände des Nabu in Hemelingen geführt.
Buchtipp: "Die geheime Welt der Vögel" von Jennifer Ackermann
Die Gartenheldin dieser Episode: die Blaumeise
Wie Ihr Insekten helfen könnt, hört Ihr in vergangenen Folgen unter anderem mit Sabrina Cohrs vom Nabu oder beim Besuch im Insektengarten des BUND Bremen.
Hat Euch diese Podcast-Episode auch gefallen? Dann bewertet sie gerne. Ihr habt eine Frage zum Gärtnern oder eine Themenanregung, die die Gartenhelden in ihr Programm aufnehmen sollen? Dann schreibt dem Host: Manuela Kanies freut sich über Feedback und Ideen, die Ihr per Mail an [email protected] schicken könnt. Alle Folgen des Podcasts und begleitende Texte von Manuela Kanies findet Ihr hier beim WESER-KURIER auf der Themenseite der Gartenhelden.
By WESER-KURIEREin Frühlingsmorgen ohne Vogelgezwitscher ist undenkbar – und doch nähern wir uns dem Silent Spring mit großen Schritten. Vor knapp hundert Jahren hat die Wissenschaftlerin und Autorin Rachel Carson in ihrem Buch „Der stumme Frühling“ die schädlichen Auswirkungen von Pestiziden, vor allem DDT, auf die Natur beschrieben. Sie trug damit maßgeblich dazu bei, das Bewusstsein für Umweltprobleme zu schärfen und eine breite Umweltbewegung zu initiieren.
Angesichts der umfassenden Auswirkungen menschlichen Handelns auf die Natur wirkt das Gegensteuern eines Einzelnen oft als hilfloser Versuch. Das Beispiel von Rachel Carson zeigt, dass auch eine einzelne Wissenschaftlerin etwas Großes bewirken kann. Sie gilt als eine der einflussreichsten Personen des 20. Jahrhunderts und hat etwas mit vielen Gärtnerinnen gemein: die Beobachtung ihrer Umgebung. Das Verstummen der Vögel brachte sie auf ihre bahnbrechende Untersuchung über Pestizide.
Wenn wir dem stummen Frühling und dem Artensterben etwas entgegensetzen wollen, müssen wir mehr auf unsere Umgebung achten. Wie geht es den Vögeln in meiner Nachbarschaft? Was kann ich tun, um sie zu unterstützen? Diese Fragen haben Podcast-Host Manuela Kanies zu Florian Scheiba und auf das Gelände des Nabu in Hemelingen geführt.
Buchtipp: "Die geheime Welt der Vögel" von Jennifer Ackermann
Die Gartenheldin dieser Episode: die Blaumeise
Wie Ihr Insekten helfen könnt, hört Ihr in vergangenen Folgen unter anderem mit Sabrina Cohrs vom Nabu oder beim Besuch im Insektengarten des BUND Bremen.
Hat Euch diese Podcast-Episode auch gefallen? Dann bewertet sie gerne. Ihr habt eine Frage zum Gärtnern oder eine Themenanregung, die die Gartenhelden in ihr Programm aufnehmen sollen? Dann schreibt dem Host: Manuela Kanies freut sich über Feedback und Ideen, die Ihr per Mail an [email protected] schicken könnt. Alle Folgen des Podcasts und begleitende Texte von Manuela Kanies findet Ihr hier beim WESER-KURIER auf der Themenseite der Gartenhelden.