Der Newsletter genießt keinen allzu guten Ruf. Das ist vielleicht richtig, interessiert aber niemanden.

Natürlich erscheinen bei jedem tagtäglich im Postkasten unheimlich viele Mails. Und von vielen wird das Thema „Newsletter“ als tot erklärt. Zu nervig, ließt sich keiner durch, alles nur Spam. Aber warum werden dennoch so viele verschickt?

Weil der Newsletter immer noch das best funktionierenste Aufwand-Nutzen-Werbemedium ist.

Aktuell passiert unheimlich viel in der Welt. Und damit meine ich natürlich die Corona-Krise. Ich möchte gar nicht so sehr die aktuellen Geschehnisse analysieren, beurteilen oder darauf eingehen. Ich möchte auch gar nicht urteilen, ob das, was gerade politisch passiert, richtig oder falsch, gut oder schlecht ist. Das was mich aktuell am meisten interessiert sind die Unternehmen sowie die Langzeitfolgen für die Wirtschaft.

Arbeit, so wie wir sie kannten, findet quasi nicht mehr statt. Das Allheilmittel bzw. die Realität heisst: Homeoffice. Aber was macht das mit den Menschen, die von heute auf morgen nicht mehr 40h im Büro sitzen, sich mit ihren Kollegen austauschen und Dinge auf kurzem Wege besprechen, sondern von zu Hause aus arbeiten müssen? Was bedeutet das für die Chefs, die nie gelernt haben ihre Mitarbeiter remote zu führen?

Das, was hier aktuell an Problemen sichtbar wird, sind die Verfehlungen bzw. nicht durchgeführten unternehmerischen Entwicklungen in den letzten Jahren. Es klingt hart. Ist aber so ...

Heute im Interview der Oliver und Florian von "Chaos & Struktur Innovation Studio". Zwei Gründer bei denen nicht nur die eigene Vergangenheit, sondern auch die neu begonnene unternehmerische Herausforderung extrem spannend ist.

Sie helfen anderen Gründern und Unternehmen Strukturen ins eigene "Chaos" zu bringen und so Innovationen und Nachhaltigkeit zu fördern. Dabei lassen sie nicht nur all ihre Erfahrungen in das Miteinander auf Augenhöhe einfließen, sondern stellen auch extrem spannende Fragen ...

Wie kann der strukturelle Umbruch gelingen von der Industriewelt zur Welt der Dienstleistungen, wenn gleichzeitig neue Anforderungen an Umwelt- und Klimaschutz hinzukommen?

Wie können, wie müssen Unternehmen aus Klimaschutzgründen ihre Produktion verändern, ihr Geschäftsmodell verändern, ihren Auftritt im Markt verändern, um morgen noch zu den Gewinnern zu gehören?

Wie können, wie müssen Unternehmen aus Klimaschutzgründen ihre Produktion verändern, ihr Geschäftsmodell verändern, ihren Auftritt im Markt verändern, um morgen noch zu den Gewinnern zu gehören?

Aber hört einfach selbst.

Heute im Interview der Oliver und Florian von "Chaos & Struktur Innovation Studio". Zwei Gründer bei denen nicht nur die eigene Vergangenheit, sondern auch die neu begonnene unternehmerische Herausforderung extrem spannend ist.

Sie helfen anderen Gründern und Unternehmen Strukturen ins eigene "Chaos" zu bringen und so Innovationen und Nachhaltigkeit zu fördern. Dabei lassen sie nicht nur all ihre Erfahrungen in das Miteinander auf Augenhöhe einfließen, sondern stellen auch extrem spannende Fragen ...

Wie kann der strukturelle Umbruch gelingen von der Industriewelt zur Welt der Dienstleistungen, wenn gleichzeitig neue Anforderungen an Umwelt- und Klimaschutz hinzukommen?

Wie können, wie müssen Unternehmen aus Klimaschutzgründen ihre Produktion verändern, ihr Geschäftsmodell verändern, ihren Auftritt im Markt verändern, um morgen noch zu den Gewinnern zu gehören?

Wie können, wie müssen Unternehmen aus Klimaschutzgründen ihre Produktion verändern, ihr Geschäftsmodell verändern, ihren Auftritt im Markt verändern, um morgen noch zu den Gewinnern zu gehören?

Aber hört einfach selbst.

Die Strukturen und Mindsets klassischer Kreditinstitute haben leider keine reelle Chance im Wettlauf gegen die Digitalisierung, Fin-Techs und Globalisierung.

Aus einem zufälligen Kontakt mit einer möglichen Zusammenarbeit ist alles andere als ein Vorzeigeprojekt geworden ...

2019 war ein unheimlich spannendes Jahr in dem es auch viel persönliche Veränderungen und Entwicklungen gab. Aus den vielen Geschehnissen und Aufmerksamkeiten habe ich jeweils 4 Themen als Rückblick für 2019 und 4 Themen aus Vorausblick 2020 ausgewählt.

Ich kann nur so viel verraten, es geht um Weiterbildung /-entwicklung, Strategie und Spezialisierung. Viel Spaß beim Hören.

Mit vielen Ideen und Gedanken geht es nach einer 2-monatigen kreativen Pause wieder los.

Wo geht die Reise von Micha hin? Wie kann mich der Podcast dabei unterstützen? Eine kleine Sinnreise zu mehr Authentizität, Motivation und Leidenschaft.

Im heutigen Interview ist der Thomas, IT und Marketingleiter eines mittelständischen Medizintechnikunternehmens. Er gibt Einblicke in das deutsche Gesundheitswesen, welches auf der einen Seite eines der führenden der Welt ist, auf der anderen Seite aber in der digitalen Steinzeit hängt.

Die ersten Schritte werden erfolgreich unternommen, aber aufgrund der Größe, Komplexität und der datenschutzrechtlichen Relevanz, ist das Unterfangen der Digitalisierung ein Thema, welches das deutsche Gesundheitssystem noch lange beschäftigen wird.

Bis dahin heisst es: Nummer wählen und ab geht das Fax.

Vom Großkonzern in die Verantwortung. Elisabeth Schloten hat den Weg aus der Sicherheit einer Festanstellung in die Unsicherheit der eigenen Selbständigkeit gewagt. Ihre Passion ist die Digitalisierung und mir ihrem Unternehmen löst sie Probleme von mittelständischen Unternehmen und öffentlichen Auftraggebern. Dabei ist sie innerhalb von 2 Jahren von der One-Woman-Show auf ein 14-köpfiges Team gewachsen.

Unternehmen suchen aktuell Antworten auf die Digitalisierungsfrage. Sie stehen vor der Herausforderung der Veränderung, des technischen und technologischen Wandels. Hierbei spielt die Entscheidung und die Flexibilität auf diese Veränderungen reagieren wollen und können eine große Rolle.

Dazu im Interview der Stephan, ex NATO ITler und heute in den Themem Agilität und Digitalisierung unterwegs.