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Der HAZ-Platzwart trifft in dieser Folge nicht den Tiete, weil sich Bruno und Uwe intensiv über die Vergabe der Fußball-WM aufregen wollen. Drei Kontinente, sechs Länder – die 24. Fußball-Weltmeisterschaft der Männer im Jahr 2030 wird ein Turnier der kurzen Wege, so viel ist schon mal sicher. Uwe bemüht sich redlich, aus dem Kopf alle Austragungsstätten der geplanten Kult-WM zusammenzukratzen, schafft es, kann sogar erklären, wer warum dabei ist – aber Paraguay? „Das wirkt auf den ersten Blick seltsam“, findet Uwe. Stimmt. Aber die FIFA sorgt eben dafür, dass alle was vom großen Geldkuchen abbekommen.
Am Ende wird die WM 2030 nur eine Generalprobe für die WM 2034 sein, die dann mit 48 Teams in Saudi-Arabien stattfinden wird, wenn Australien, Neuseeland, Indonesien, Malaysia und Singapur nicht noch schnell etwas Sensationelles einfällt. Oder die Australier Gianni Infantino adoptieren und in Gold aufwiegen. Oder der DFB aufhört, taktische Spielchen mit der Frauenfußball-WM 2027 zu spielen. Brunos Hoffnung: Die WM wird irgendwann wieder kleiner und regionaler. Wenn 48 Teilnehmer nicht genug sind, werden es vielleicht irgendwann 96, und schon ist Hannover mit im Spiel. Vorteil: Wir sind sofort WM-ready, haben Stadien in der Eilenriede und am Bischofsholer Damm und sogar einen echten Weltmeister in der Stadt. Ron-Robert Zieler muss natürlich wieder mitspielen und kann dann als Doppelweltmeister seine Karriere beenden. Wir beenden diesen Podcast mit einem Song: „Geld und Voltaren“ - was im Fußball wichtig ist.
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Der HAZ-Platzwart trifft in dieser Folge nicht den Tiete, weil sich Bruno und Uwe intensiv über die Vergabe der Fußball-WM aufregen wollen. Drei Kontinente, sechs Länder – die 24. Fußball-Weltmeisterschaft der Männer im Jahr 2030 wird ein Turnier der kurzen Wege, so viel ist schon mal sicher. Uwe bemüht sich redlich, aus dem Kopf alle Austragungsstätten der geplanten Kult-WM zusammenzukratzen, schafft es, kann sogar erklären, wer warum dabei ist – aber Paraguay? „Das wirkt auf den ersten Blick seltsam“, findet Uwe. Stimmt. Aber die FIFA sorgt eben dafür, dass alle was vom großen Geldkuchen abbekommen.
Am Ende wird die WM 2030 nur eine Generalprobe für die WM 2034 sein, die dann mit 48 Teams in Saudi-Arabien stattfinden wird, wenn Australien, Neuseeland, Indonesien, Malaysia und Singapur nicht noch schnell etwas Sensationelles einfällt. Oder die Australier Gianni Infantino adoptieren und in Gold aufwiegen. Oder der DFB aufhört, taktische Spielchen mit der Frauenfußball-WM 2027 zu spielen. Brunos Hoffnung: Die WM wird irgendwann wieder kleiner und regionaler. Wenn 48 Teilnehmer nicht genug sind, werden es vielleicht irgendwann 96, und schon ist Hannover mit im Spiel. Vorteil: Wir sind sofort WM-ready, haben Stadien in der Eilenriede und am Bischofsholer Damm und sogar einen echten Weltmeister in der Stadt. Ron-Robert Zieler muss natürlich wieder mitspielen und kann dann als Doppelweltmeister seine Karriere beenden. Wir beenden diesen Podcast mit einem Song: „Geld und Voltaren“ - was im Fußball wichtig ist.
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