Wir ziehen Bilanz und evaluieren, ob Kanada als Plan-B-Land taugt. Außerdem diskutieren wir, was man an unserer Reise als Gesamterlebnis hätte anders machen können.

Wir erzählen über Vancouver, den Zug "The Canadian" und die Leute, die wir dort getroffen haben, sowie Toronto.

Wir berichten vom Zug "The Ghan", der von Adelaide nach Darwin fährt. Wir waren einen Tag auf einer Insel am Great Barrier Reef und waren dort schnorcheln! Außerdem sind wir noch mit zwei anderen Zügen gefahren und fassen zusammen, wie wir Australien fanden. Der Datenbanken-Teil fällt diesmal aus Zeitgründen aus.

Wir sind von Auckland nach Melbourne geflogen und haben uns dort über einen Taxifahrer geärgert. Die Stadt an sich ist aber toll, sie hat das größte Straßenbahnnetz der Welt und in der Innenstadt sind die auch noch für lau. Außerdem sind dort ganz tolle Kängurus. Andreas erklärt Anke dann noch, was ein schwacher Entitätstyp ist und dass, wenn ein Haus abgerissen wird, auch alle Räume darin verschwinden. Anke erklärt Andreas, dass eine Person nicht ihre eigene Mutter sein kann.

Wir fliegen morgen weiter nach Australien weiter und erzählen, was wir in Neuseeland noch so gemacht haben und wie wir es fanden. Im Datenbanken-Teil geht es um mehrstellige Beziehungstypen.

Wir waren in Rotorua, Taupo, länger in Napier und noch kurz in Gisborne. In den beiden letztgenannten gibt es jeweils einen Campus des Eastern Institute of Technology. Heute gibt es wieder einen Datenbanken-Teil und darin geht es um 1:1-Beziehungen und die (min,max)-Notation.

Wir sind heute zu dritt und nehmen in Hamilton auf. Anke und Andreas unterhalten sich mit Dr. Annika Hinze, die an der University of Waikato arbeitet und reden mit ihr über Neuseeland, Studium und eine halbe Kuh.

Wir verlassen Japan und lassen unsere Erlebnisse Revue passieren. Auch was Datenbanken angeht fassen wir den bisherigen Stand zusammen

Wir haben jetzt Japan-Rail-Pässe und fahren damit durchs Land.

Wir sind von Tokio geflasht!