In diesem Einführungskapitel baut Alexander von Humboldt die Landschaft auf, in der sich seine Gedanken bewegen. Er spricht von den Wesen und den Klüften zwischen den Wesen. Er spricht über das, was bereits gefunden wurde, und dass es nun darauf ankäme, diese Dinge zu verbinden.
Ungewohnt ist noch die Art der Rede. Man gewöhnt sich aber dank einiger Wiederholungen der Gedanken – und mancher Wörter – daran.
Interessant wird sein, das Wort "Naturgenuss" in ein heutiges Wort zu übersetzen. Was kann das sein.
Eine Frage für die nächste Episode: Welche Naturlandschaften kennst du? Den Wald. Den Rain. Die Wiese. Das Moor, die Au. Das Meer, den Strand. Wie würdest du diese einzelnen Landschaften beschreiben? Was ist das Gemeinsame, das Trennende?