Durch Schleier der Zeit ziehâ ich die Spur,
Von antikem Kohl bis heutâ zur Tour.
Ein Ritual aus Puder und Glanz,
Ein Spiel der Farben â stets im Tanz.
Ich spreche von Königinnen, flĂŒchtiger Zier,
Von Farben, die schmĂŒcken, Gesicht um Gesicht.
Doch in meiner Stimme fÀllt ein Schatten,
Denn Schönheitsrufe lassâ ich ermatten.
Mein Weg verlÀuft durch Trends, die vergehen,
Doch Liebe zum Malen? â Nie zu verstehen.
Ich frage nach Tönen, nach Kunst, nach Schein,
Dem schweren Druck, stets schön zu sein.
Hör genau hin, wir reiĂen es auf,
Die Wahrheit entblöĂt im ewigen Lauf.
Von Make-ups Macht und meinem Blick â
Warum ich davor einen Schritt zurĂŒck.